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Reinhard Mey Biographie

Reinhard Mey

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Reinhard Mey ist ein aufmerksamer und beredter Chronist unserer Zeit. Jedes Studioalbum ist ein musikalisches Tagebuch, aus dem Deutschlands beliebtester Liedermacher seinem Publikum in neuen Songs all das mitteilt, was ihn in jüngster Zeit bewegt und erheitert hat, nachdenklich, traurig und zornig stimmte. In all den Jahren hat sein Publikum ihn als einen äußerst feinsinnigen und humorvollen Künstler kennen und schätzen gelernt. Daraus erwachsen ist ein außergewöhnliches Vertrauensverhältnis zwischen Künstler und Zuhörer. Es ist vielleicht seine vorbehaltlose Ehrlichkeit, seine stets spürbare Lebensfreude, die dem Singer-Songwriter mit der ausdrucksstarken Stimme und dem feinen Gitarrenspiel diese Ausnahmestellung verschafft hat. Mit seinem 23. deutschsprachigen Album „Nanga Parbat“ legt der Berliner nun ein Album vor, auf dem er einen ungewöhnlich ernsten Ton anschlägt.

Schon das erste Lied „Alles o.k. in Guantánamo Bay“ gleicht einem Aufschrei der Entrüstung, darüber sollten auch die karibischen Rhythmen nicht hinwegtäuschen. „Wie Bush in Guantánamo mit den Menschenrechten umgeht, das hat mich einfach herausgefordert“, bekennt der überzeugte Humanist zu diesem Lied über ein höchst brisantes Thema. „Ich finde es barbarisch, dass eine Nation, die uns die Demokratie übergestülpt hat, letztendlich dort so versagt.“ Und so mag die Desillusionierung mit jedem neuen Krieg und jedem Verstoß gegen die Menschenrechte schmerzen, der Widerstand, die Zivilcourage, mit der Reinhard Mey das hehre Ziel einer besseren Welt verfolgt, bleibt ungebrochen. So hält der überzeugte Pazifist mit dem Anti-Kriegs-Lied „Die Waffen nieder!“ ein weiteres Plädoyer für den Frieden, das sich besonders an junge Menschen richtet und Diskussionen einfordert. Das sind spürbar Lieder, die sich Mey einfach von der Seele schreiben muss.

„Nanga Parbat“, das Reinhold Messner gewidmete Lied, das dem Album seinen Titel gab, ist ein neunminütiges Monumentalepos und ragt als perfektes Drama mit packenden Bildern wie ein Zentralmassiv aus dem Gesamtwerk von Reinhard Mey heraus. Die tragische Geschichte von Reinhold Messner, dem gemeinsam mit seinem Bruder Günther 1970 die Besteigung des Nanga Parbat gelang - letzterer verunglückte beim Abstieg jedoch tödlich -, war Reinhard Mey bei der Lektüre des Buchs „Der Nackte Berg“ so nahe gegangen, dass sich eine Vertonung geradezu aufdrängte. Er hat Reinhold Messner dafür um sein Einverständnis und es bekommen, was nicht wundert, ist es Reinhard Mey doch gelungen, ein schicksalhaftes Ereignis so spannend darzustellen, dass es tief bewegt. „Die Berge, die es zu versetzen gilt, sind in unserem Bewusstsein!“, hat Reinhold Messner einmal gesagt. Das hat Reinhard Mey, der hier zur dichterischen Hochform aufläuft, offensichtlich beherzigt. Sein musikalischer Intimus Manfred Leuchter steht ihm da in nichts nach: „Nanga Parbat“ ist ein Meisterwerk symphonischer Dichtung, die der Arrangeur, Produzent und Multi-Instrumentalist im Alleingang bewerkstelligte.

Die Vehemenz, mit der Reinhard Mey diesmal ans Werk gegangen ist, drückt sich auch in „Ich glaube nicht“ aus. Das Bibelzitat „Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt“ hat Reinhard Mey hier für ein eindringliches Lied aufgegriffen, das den Prunk der Kirchen anprangert, aber auch die Machtbesessenheit von Religionsführern ins Visier nimmt. „Wo ich in der Religionsgeschichte hinblicke, sind durch Religionsführer Leid, Kriege, Verfolgung, Tod und Elend entfacht worden. Von Nordirland bis Palästina ist das auch heute nicht anders“, konstatiert Reinhard Mey. Bei diesem Song hatte Mey auch jene ärmlich wirkenden Dörfer im Hinterkopf, in denen sich prachtvolle Kirchen wie ein Fremdkörper ausnehmen. Bei aller Schärfe ist „Ich glaube nicht“ jedoch kein respektloses Lied, sondern eher Ausdruck eines Menschen, dessen Glaube sich in Demut ausdrückt.

Ein Lied wie „Friedhof“ kommt einem philosophischen Selbstgespräch gleich. Diese „Insel im Meer der Geschäftigkeit“ lädt ein zu weltanschaulichen Betrachtungen. Hier zeigt sich, wie die Lebenden mit ihren Toten umgehen. Auch die eigene Vergänglichkeit wird Menschen an kaum einem anderen Ort so bewusst. So wird der Friedhof zum idealen Ort, um Ruhe und Kraft zum Leben zu schöpfen. „Mach mich schon mal mit dem Platz vertraut/An dem man mich eines Tages verstaut/Und geh an den Job zurück, gelöst und heiter/Aufgeräumt und quicklebendig kehr/Ich heim in das Leben ringsumher.“ Es ist dieses unmerkliche Augenzwinkern, mit dem er diesem Lied eine feinnervige Dynamik verleiht und es zu einem der besonders lebensbejahenden des ganzen Albums macht.

Und natürlich legt Reinhard auch diesmal Zeugnis ab von den Dingen, für die es sich zu kämpfen lohnt: Freundschaft, Liebe und Mitgefühl. Dabei hat sich der Tierschutzaktivist mit dem pikant als Gospel inszenierten „Hundgebet“ einmal mehr für eine Kreatur stark gemacht, die zwar als bester Freund des Menschen gilt, in den selteneren Fällen aber auch so behandelt wird. „Ich kann“ wiederum ist Treueschwur auf die Freundschaft. Ein offener Brief, der auf amüsante Art und Weise kleine und große Krisensituationen heraufbeschwört, bei denen ein guter Freund vonnöten sein kann. „Ich habe eine Hand voll Freunde, die mir in jeder Not beistehen“, sagt Reinhard Mey. Das dürfte allerdings nicht so häufig der Fall sein, weiß der Gute doch eine starke Frau hinter sich. Und so hat er mit „Ich liege bei dir“ nach „Lass Liebe auf uns regnen“ vom 2000er Album „Einhandsegler“ eine weitere leidenschaftliche Ode an seine Frau Hella geschrieben. „Das ist der Schlüssel, wofür es sich lohnt, zu leben, zu kämpfen, zu streiten, da zu sein – die Liebe.“

In der Rückschau auf ein bewegtes Leben birgt das Album auch einige berührend nostalgische Momente. „Douce France“ etwa, die Erinnerung an das Frankreich seiner Jugend mit all den Legenden des Chansons, spürt der Kultur der Grande Nation nach, die Meys eigenes Schaffen tief geprägt hat. Liebevolle Selbstreflexion einerseits, Musterbeispiel früh praktizierter deutsch-französischer Freundschaft andererseits, will der Autor dieses Chanson mit dem wunderbar verloren wirkenden Akkordeon auch als ein spätes Dankeschön an all die Gastfamilien seiner Kindheit verstanden wissen. „Sven“ wiederum ist eine Hommage an die Comics von Carl Barks und Don Rosa, aber auch eine Ehrbezeugung an Dr. Erika Fuchs, die kongeniale Übersetzerin der Duck-Geschichten, deren Sprachwitz sowohl Reinhard Mey als auch seinen Sohn Max begeisterte. Und so erzählt das Lied die wahre Geschichte eines Jungen, dessen Comic-Leidenschaft vom Vater nur halbherzig respektiert wird, was schließlich zu einer Demütigung des Jungen und einer verblüffenden Wendung führt.

„Spider Man“ ist ebenfalls nur auf den ersten Blick ein rundum fröhliches Lied. Musikalisch den Sturm-und-Drang-Jahren des frühen Rock’n’Roll eines Bill Haley verpflichtet, verbirgt sich hinter den ironischen Betrachtungen eines Oldtimer-Freaks, der jedes Frühjahr seinen Spider akribisch auf Vordermann bringt, der Gedanke, dass die Vergänglichkeit der Dinge auch das eigene Leben prägt. Was ein Poet wie Reinhard Mey aus den profansten Dingen herausholen kann, zeigt sich auch bei dem pittoresken „Kennst du die kleinen nicht wirklich nützlichen Gegenstände?“. Die notorische Sammelleidenschaft, auch ein Festhalten an liebgewordenen Dingen, wird hier in herrlicher Selbstironie seziert. Das Album klingt mit einem friedvollen Stillleben aus. „Sommerende“ gehört vielleicht zu den wehmütigsten Stücken des 61-jährigen Altmeisters, der auf ein erfülltes Leben blickt, ohne jemals die Gegenwart und die Zukunft aus den Augen zu verlieren. Das Innehalten eines glücklichen Menschen.

Reinhard Mey ist das, was man einen hoffnungsvollen Weltverbesserer nennen kann. Mit „Nanga Parbat“ hat er einen weiteren Jahresring um seine Lebenschronik geschlossen, wie er es selbst nennt. Erstaunlich und beeindruckend, wie musikalisch experimentierfreudig er dabei auch nach vier Jahrzehnten unablässigen Schaffens geblieben ist. Reinhard Mey, der nach der Veröffentlichung des Albums ein Sabbat-Jahr anberaumt hat und erst nächstes Jahr wieder auf Tournee gehen wird, widmet sich nun erst einmal mit Leib und Seele einer Zeit des Vagabundierens. Auch dabei werden ihm sicherlich wieder Situationen begegnen, die sich als Blaupause für neue Lieder in seinem Tagebuch wieder finden werden.
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Dreiundzwanzig Jahre nach seinem letzten französischen Album läßt Reinhard Mey sein gallisches alter Ego Frédérik wieder zu Wort kommen. Der hatte sich 1982 nach der Geburt seines zweiten Sohnes offiziell mit "Frederik Mey, vol. 6" von seinem linksrheinischen Publikum verabschiedet, um für die nächsten zwei Jahrzehnte ganz für seine Kinder da sein zu können. Zu diesem Zeitpunkt konnte er auf eine einzigartige 15-jährige Doppelkarriere dies- und jenseits des Rheins zurückblicken.

Die französische beginnt 1967, drei Jahre nach seinem Début in Deutschland mit einem Auftritt beim Chanson-Festival im belgischen Knokke-le-Zoute, wo er dem Produzenten Nicolas Péridès auffällt, der mit ihm seine erste französische Langspielplatte produziert. Péridès ist von der Zukunft des jungen Chansonniers überzeugt und gibt der Platte voller Zuversicht, dass viele weitere folgen werden, den Titel "Frederik Mey, Volume 1", so braucht er für jede neue nur weiterzuzählen. Sein Optimismus sollte sich schon bald rechtfertigen: Wie in einem Show-Business-Märchen wird "Frederik Mey, Volume 1" gleich nach dem Erscheinen mit dem "Grand Prix de l'Académie de la Chanson Française" ausgezeichnet.

Das Sprichwort vom Propheten, der es im eigenen Lande schwer hat, gibt's auch auf französisch und passt auch auf Reinhard Mey, aber dieser französische Preis öffnet ihm auch in Deutschland die Türen. Es gibt die ersten "Goldenen" und die ersten großen Tourneen hier wie dort. In Frankreich erhält auch "Frederik Mey, Vol. 2" wieder eine Auszeichnung, diesmal den "Prix de l'Académie Charles Cros", und der letzte Abend seiner Tournee im Jahr 1974 führt ihn direkt auf den Olymp des französischen Musikgeschehens, ins legendäre "Olympia", eine Sternstunde, die auf dem Doppelalbum "Frederik Mey à l'Olympia" festgehalten ist. Es folgen Tourneen durch alle großen und kleinen Städte Frankreichs, Belgiens und der Schweiz, die Volumes 3, 4 und 5 und ein für sein Pariser Publikum und ihn unvergeßliches, vierwöchiges Sologastspiel im heilgsten Tempel des französischen Chansons, dem "Bobino", das natürlich auch in einem Live-Doppelalbum "Frederik Mey à Bobino" eingefangen ist.

Aber zeitgleich ist ja da auch Meys deutsche Karriere, alle zwei Jahre eine große Tournee mit nie weniger als 60 Konzerten ensuite, alle anderthalb bis zwei Jahre eine neue Langspielplatte, gefeiert mit goldenen Schallplatten, Preisen und Auszeichnungen, und dann ist da plötzlich die kometenhafte Karriere in Holland mit doppelt Gold und Platin für sein holländisches Album "Als de Dag van Toen". All das kostet doppelt viel Energie und Zeit, der Tag im Hause Mey müsste 48 Stunden haben. Aber da ist vor allem die Geburt ihres ersten Sohnes Frederik, die für Hella und Reinhard Mey das wichtigste Welt-Ereignis in diesem Jahrzehnt, vielleicht in ihrem ganzen Leben, ist. Um sein Kind aufwachsen zu sehen, um da zu sein, wenn es ihn braucht, richtet er seinen Konzert- und Studiokalender, seinen ganzen Berufsplan, auf die Bedürfnisse des Kindes aus. Das bedeutet, mit der knappen, kostbaren Zeit, sehr achtsam hauszuhalten, sich nicht zu verzetteln, um die drei Berufe in Deutschland, Frankreich und Holland mit dem Hauptberuf "Vater" unter einen Hut zu bekommen. Fünf Jahre lang gelingt es, aber als 1982 sein zweiter Sohn Maximilian auf die Welt kommt, weiß Mey, wie er die Prioritäten setzen muß, um auch dem zweiten Kind soviel Zeit, Zärtlichkeit und Zuwendung schenken zu können, wie dem ersten: Er verneigt sich ein letztes Mal vor seinem französischen Publikum mit einem Abschieds-Album "Frederik Mey, Vol. 6", an dem er noch schreibt, während der kleine Maximilian in der Wippe auf seinem Schreibtisch schaukelt und geht mit den Worten: "Wenn die Kinder groß sind, komme ich wieder!"

Dieser Zeitpunkt verlagert sich noch um ein paar Jahre weiter in die Zukunft, denn im Jahr 1985 wird Victoria-Luise geboren, der genau dasselbe Maß an ungeteilter Aufmerksamkeit, an Liebe und Förderung zuteil werden soll, wie ihren Brüdern. Und so lebt er mit seiner Frau Hella und seinen Kindern ein sehr intensives, bodenständiges, wirklichkeitsnahes Leben - das ihm im Übrigen eine unerschöpfliche Inspirationsquelle wird - immer in dem Bewusstsein, daß ihnen die Kinder nur für eine kurze Zeit geliehen sind, und daß diese Zeit mit ihnen kostbar und unwiederbringlich ist. Im Jahr 2002 zieht Frederik in die Welt, im Jahr 2003 folgt ihm Maximilian und 2004 breitet Victoria-Luise die Flügel aus, die ihr ihre Eltern gegeben haben - die Kinder sind aus dem Haus ...

Und Mey erinnert sich des Versprechens, das er seinem Publikum gegeben hat und beginnt auf Französisch zu schreiben. Besitzt er noch die alte Kunstfertigkeit? Beherrscht er nach so langer Zeit die zweite Muttersprache noch? Gelingt ihm sein Handwerk nach all den Jahren? Natürlich sind da auch Ängste und Zweifel, wie vor jeder großen Aufgabe, der man sich stellt, aber die Neugier, die Abenteuerlust, die Freude am Experiment sind stärker: Er beginnt einfach, er schreibt drauf los und merkt schnell, dass er nichts verlernt hat: Die Quelle sprudelt reicher als zuvor, die Worte fliegen ihm zu, die Verse fließen ihm aus der Feder und die Zeilen gehen ihm so leicht von der Hand, als hätte er 23 Jahre nichts anderes getan, als in der Sprache Voltaires zu dichten. Dreizehn seiner deutschen Lieder hat er sich vorgenommen, dreizehn, die ihm schon im Original am französischsten erscheinen. Aber es werden keine Übersetzungen, es werden keine Nachdichtungen, es werden neue Lieder. Es ist das Geschenk der zweiten Chance, das der Autor bekommt, der das Glück hat, sich selbst in einer anderen Sprache neu schöpfen zu können. Noch einmal werden die Erzählungen und Handlungen entflochten und mit neuen Gedanken und Bildern verwebt, und es entstehen daraus neue, eigenständige Originale.

Um ganz sicher zu gehen, legt er die Lieder einer hochgeachteten Literaturkennerin, Germanistin und Romanistin, Dr. Marianne Colombe in Paris vor. Sie ist eine Freundin aus Kindertagen, die Tochter der Gastfamilie, die den 11-jährigen Reinhard damals im Dorf Albon d'Ardèche aufgenommen hat und - sie ist die große Schwester seines auf tragische Weise verunglückten Freundes Etienne, dem ein Lied auf diesem Album zugeeignet ist: Das Leben schreibt die wahren Geschichten - mit dem Wiedersehen mit Marianne und ihrem Lektorat am Lied für ihren Bruder schließt sich ein Kreis. Marianne geht die Manuskripte durch, gibt sie Reinhard zurück mit den Worten: "Du hast nichts verlernt" und fügt, als die Gesangsaufnahmen abgeschlossen sind mit unnachahmlichen Charme und trockenem Witz hinzu: "So, heute wirst Du zum Franzosen gekrönt!"

Auch Manfred Leuchter, der die Lieder arrangiert und produziert hat, bekommt noch einmal die Chance, neu zu arrangieren und mit den Werkzeugen und technischen Mitteln nach heutigem Stand der Kunst, neu zu mischen und das tut er so brillant und meisterhaft, dass Simon Heyworth, der in den Galaxy Studios in Belgien das Album mastert, in helle Begeisterung gerät. Und Simon Heywoth ist ein international renommiertes, feines Ohr, über dessen Pult die anspruchsvollsten Produktionen der Welt gehen ...

"Frederik Mey, Vol. 7" heißt das Album konsequenterweise. Der Chansonnier hat sich seiner Zweisprachigkeit und seiner Wurzeln erinnert und nach 23 Jahren seinem französischen Werk die Nummer 7 hinzugefügt. Dreizehn französische Chansons enthält es und als Epilog ein vierzehntes, mit Bedacht in deutscher Sprache gesungen, in dem er erzählt, wie es zu dieser deutsch-französischen Lebensgeschichte kam, ein Lied, das den Germanisten in Frankreich Unterrichtsstoff und dem Album den Untertitel gibt "Douce France".
     

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