Eigentlich ist Katy Perry doch stolz auf ihre üppige Oberweite. Nachdem es aber bereits im September eine Absage von der „Sesamstraße“ wegen ihres allzu freizügigen Dekolletés gegeben hatte, ist ihr Management offensichtlich vorsichtig geworden. Manager Bradford Cobb ordnete jetzt eine Brustverkleinerung an.

Der „Eingriff“ fand aber nur am Computer statt. Sängerin Katy Perry sollte für eine Anzeige des Musiksenders VH1 und seine Show „Divas Salute The Troops“ im Stile eines Pin-up-Girls posieren. In den Augen ihrer Berater waren die Aufnahmen nur allzu gut gelungen und sie baten um eine Verkleinerung des Busens per Computer-Click. „Ihr Team war jedoch der Meinung, dass ihre Brüste auf dem Bild zu groß waren“, berichtete ein Mitarbeiter des TV-Senders dem US-Magazin „US-Weekly“. „Die Aufnahmen wurden am Computer überarbeitet und die Anzeigen mussten daraufhin verändert werden.“ Am Mittwoch veröffentlichte der Musiksender dann die neuen Fotos mit Perrys offenbar reduzierter Oberweite.  

Im September hatte Katy Perry schon einmal wegen ihres Busens Schlagzeilen gemacht. Damals hatten besorgte Eltern protestiert, dass Katys Ausschnitt allzu sexy für die Kids sei. Nach den Protesten hatte der Sender den Auftritt von Katy Perry in einer Folge der „Sesamstraße“ gestrichen.

Als kleines Mädchen hat Katy Perry für große Brüste gebetet. Sie habe schon als Kind von einem üppigen Dekolleté geträumt, verriet die Sängerin in einem Interview.

Übrigens planen Katy Perry und Russel Brand bald Nachwuchs. Im Oktober hatten die Sängerin und der britische Komiker in Indien geheiratet. „Die beiden wollen versuchen schon innerhalb des nächsten Jahres ein Baby zu bekommen. Russel ist erpicht darauf, Katy hat allerdings keine Eile damit, deshalb haben sie einen Kompromiss geschlossen“, verriet ein Vertrauter der beiden der Zeitschrift „Grazia“.  Das Paar will so viel Zeit wie möglich zusammen verbringen. Sie haben es sich zum Ziel gemacht, nie länger als eine Woche voneinander getrennt zu sein. Die Frischvermählten wollen so verhindern, dass sie dasselbe Schicksal wie viele andere Promi-Paare erfahren, die sich wegen der stressigen Arbeitsverhältnisse nie sehen und dann trennen.