Alison Krauss Portrait
Die am 23. Juli 1971 in Decatur, Illinois, geborene Sängerin, Violinistin und Fiddlespielerin Alison Krauss ist eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der Bluegrass-Szene in den USA. Alison lernt bereits mit fünf Jahren, Violine zu spielen. Mit acht nimmt sie an einem Wettbewerb teil, mit zehn gründet sie ihre erste Band und mit dreizehn gewinnt sie mehrere Auszeichnungen und gilt als großes Musiktalent. Sie startet in der Klassik, macht aber im Bluegrass richtig Karriere, dem Stil, der Folk, mit Banjo und Fiddle vereint.
Bluegrass-Altstar Bill Monroe fördert Alison, sie wird zum „Most Promising Fiddler“ im Mittleren Westen. Ihre ersten Songs erscheinen noch auf einem Album ihres Bruders Victor, die erste eigene Platte „Too Late To Cry“ veröffentlicht Alison Krauss 1987. Da ist sie gerade mal sechzehn Jahre alt. Die Gruppe Union Station, in der sie Jahre zuvor als Fiddlerin spielte, wird zu ihrer Begleitband. Seit dieser Zeit ist sie als Alison Krauss and Union Station ( kurz AKUS) bekannt. Mit dem dritten Album „I`ve Got That Feelling“ gewinnt Alison ihren ersten Grammy. Diesen begehrten Musikpreis gewinnt in der Folgezeit fast jedes ihrer Alben, bis 2010 erhält sie 26 Grammys!
Neben ihrer Gesangskarriere ist Kraus auch als Produzentin tätig, sie arbeitet für die Bluegrass-Bands Nickel Creek und The Cox. In Europa wird sie besonders durch ihre Mitarbeit am Soundtrack für den Film „O Brother, Where Art Thou?“ bekannt. Ihr Duett „Whiskey Lullaby“ mit Brad Praisley wird bei den CMA Awards als “Song of the Year“ ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem Led Zeppelin-Sänger Robert Plant veröffentlicht sie 2007 das Album “Raising Sand”.
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Alison Krauss 's aktuelle CDThe EssentialVÖ: 2009 |