Opeth Portrait
Die Anfänge der schwedischen Progressive Death Metaler Opeth liegen in der Cover-Band Eruption, in der der heutige Bandleader von Opeth, Mikael Akerfeldt, die Klampfe schwang. In dieser Zeit lernt er David Isberg kennen, der der damalige Sänger einer neu gegründeten Band namens Opeth war. Nach der Trennung von Eruption, wechselt Mikael zu Opeth. Die Band löst sich aber sofort danach auf, so dass schnell neue Musiker gefunden werden müssen. Mit Anders Nordin am Schlagzeug und Nick Döring als Bassist hat man dann auch relativ schnell guten Ersatz. Außerdem holten sie sich mit Andreas Dimeo einen zweiten Gitarristen ins Boot.
Kurz vor ihrem ersten Gig, übrigens zusammen mit Therion und At The Gates, trennen sich Nick und Andreas allerdings von der Band, so dass mit Johan DeFarfalla und Kim Petterson Frischfleisch her muss. Nachdem auch David und Kim irgendwann gehen, fängt Mikael an, zusammen mit Peter an einer neuen musikalischen Richtung für Opeth zu arbeiten.
Die ersten beiden Alben „Orchid“ (1994) und „Morningrise“ (1995) werden recht schnell hintereinander produziert. Bei letzterem Album zeigt sich auch bereits das, was viele an Opeth lieben, einige aber hassen: Die enorme Länge der Songs. Auf „Morningrise“ gibt es nur fünf Songs, die haben dafür aber dafür eine Länge von insgesamt einer Stunde. Es folgt die erste Tour, unter Anderem zusammen mit Morbid Angel, The Blood Devine und Cradle of Filth, durch ganz Europa.
Nach der Tour hat die Band ihr erstes Tief. Nachdem Mikael und Peter Johan aus der Band schmeißen, eröffnet Anders, er würde von nun an in Brasilien leben wollen und sei somit ebenfalls raus aus der Band. Getroffen von dieser Aussage will Mikael die Band erstmal auflösen, entscheidet sich aber dann, jetzt mit Unterstützung von Ex-Amon-Amarth Drummer Martin Lopez, dazu, ein neues Album zu produzieren.
„My Arms, Your Hearse“ (1998) ist das erste von zwei Konzeptalben, in dem eindrucksvoll die Geschichte eines Gestorbenen erzählt wird, der bei seiner eigenen Beerdigung am Grab steht und versucht , seine Frau zu sich zu holen. Er schafft es allerdings nicht und muss die Ewigkeit allein verbringen. Das folgende Album „Still Life“ zeigt dann eher Opeths ruhigere Seite. Als zweites Konzeptalbum, wird hier nun die Geschichte eines Pärchens erzählt, dass im Mittelalter wegen des Vorwurfs der Ketzerei nicht zusammen sein kann. Mikael war hier besonders die Darstellung der Christen als bösartig und vorurteilsbeladen wichtig.
Der Durchbruch kommt mit „Blackwater Park“ (2001). Unter einem neuen Label, nämlich Music For Nations, wird dieses, nun wieder wesentlich härtere, Album produziert. Aufgenommen wird es zusammen mit dem Porcupine Tree-Sänger Steven Wilson, mit dem später auch zusammen getourt wird. Nach der ersten Headliner-Tour, zusammen mit Amorphis und einer Konzertreise nach Amerika, zusammen mit Nevermore, will Mikael eine neue Richtung einschlagen. 2002 und 2003 erscheinen die Zwillingsalben „Damnation“ und „Deliverance“ mit denen Mikaels Ambivalenz zwischen hart und weich gelöst wurde. Eins der beiden geht die härtere Gangart, das Andere die Weiche.
„Ghost Reveries“ folgte nach zwei Touren mit Lacuna Coil und Type O Negative. Man spürt, dass die Band, bei der diesmal sogar alle Mitglieder an den Songentwürfen mitgearbeitet haben, zu ihren progressiven Wurzeln zurückstrebt. Gleichzeitig hat das Album aber auch starke experimentelle Einflüsse, die teilweise sogar an Jazz erinnern. Eine Mischung, die unerwarteterweise extrem gut zusammenpasst. Nach der Live-CD „The Roundhouse Tapes“ (2007) erscheint dann am 30.05.2008 dann „Watershed“, das wieder mit den gewohnten Kontrasten von „Ghost Reveries“ arbeitet, aber trotzdem wieder wesentlich härter geworden ist.
Kurz vor ihrem ersten Gig, übrigens zusammen mit Therion und At The Gates, trennen sich Nick und Andreas allerdings von der Band, so dass mit Johan DeFarfalla und Kim Petterson Frischfleisch her muss. Nachdem auch David und Kim irgendwann gehen, fängt Mikael an, zusammen mit Peter an einer neuen musikalischen Richtung für Opeth zu arbeiten.
Die ersten beiden Alben „Orchid“ (1994) und „Morningrise“ (1995) werden recht schnell hintereinander produziert. Bei letzterem Album zeigt sich auch bereits das, was viele an Opeth lieben, einige aber hassen: Die enorme Länge der Songs. Auf „Morningrise“ gibt es nur fünf Songs, die haben dafür aber dafür eine Länge von insgesamt einer Stunde. Es folgt die erste Tour, unter Anderem zusammen mit Morbid Angel, The Blood Devine und Cradle of Filth, durch ganz Europa.
Nach der Tour hat die Band ihr erstes Tief. Nachdem Mikael und Peter Johan aus der Band schmeißen, eröffnet Anders, er würde von nun an in Brasilien leben wollen und sei somit ebenfalls raus aus der Band. Getroffen von dieser Aussage will Mikael die Band erstmal auflösen, entscheidet sich aber dann, jetzt mit Unterstützung von Ex-Amon-Amarth Drummer Martin Lopez, dazu, ein neues Album zu produzieren.
„My Arms, Your Hearse“ (1998) ist das erste von zwei Konzeptalben, in dem eindrucksvoll die Geschichte eines Gestorbenen erzählt wird, der bei seiner eigenen Beerdigung am Grab steht und versucht , seine Frau zu sich zu holen. Er schafft es allerdings nicht und muss die Ewigkeit allein verbringen. Das folgende Album „Still Life“ zeigt dann eher Opeths ruhigere Seite. Als zweites Konzeptalbum, wird hier nun die Geschichte eines Pärchens erzählt, dass im Mittelalter wegen des Vorwurfs der Ketzerei nicht zusammen sein kann. Mikael war hier besonders die Darstellung der Christen als bösartig und vorurteilsbeladen wichtig.
Der Durchbruch kommt mit „Blackwater Park“ (2001). Unter einem neuen Label, nämlich Music For Nations, wird dieses, nun wieder wesentlich härtere, Album produziert. Aufgenommen wird es zusammen mit dem Porcupine Tree-Sänger Steven Wilson, mit dem später auch zusammen getourt wird. Nach der ersten Headliner-Tour, zusammen mit Amorphis und einer Konzertreise nach Amerika, zusammen mit Nevermore, will Mikael eine neue Richtung einschlagen. 2002 und 2003 erscheinen die Zwillingsalben „Damnation“ und „Deliverance“ mit denen Mikaels Ambivalenz zwischen hart und weich gelöst wurde. Eins der beiden geht die härtere Gangart, das Andere die Weiche.
„Ghost Reveries“ folgte nach zwei Touren mit Lacuna Coil und Type O Negative. Man spürt, dass die Band, bei der diesmal sogar alle Mitglieder an den Songentwürfen mitgearbeitet haben, zu ihren progressiven Wurzeln zurückstrebt. Gleichzeitig hat das Album aber auch starke experimentelle Einflüsse, die teilweise sogar an Jazz erinnern. Eine Mischung, die unerwarteterweise extrem gut zusammenpasst. Nach der Live-CD „The Roundhouse Tapes“ (2007) erscheint dann am 30.05.2008 dann „Watershed“, das wieder mit den gewohnten Kontrasten von „Ghost Reveries“ arbeitet, aber trotzdem wieder wesentlich härter geworden ist.
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News vom Montag, 20. September 2010, 02:58 Uhr
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