Lady GaGa Portrait
Bereits als kleines Kind war Lady GaGa äußerst hyperaktiv. Woran das liegt? Möglicherweise an den Genen. Oder an der Erziehung. Höchstwahrscheinlich sogar an beidem. Ihr Vater war es der sie zu der Musik von The Beatles oder The Rolling Stones durch die Luft wirbelte, und sie dabei zum mitsingen animierte. Sie merkte schnell. Musik verleiht Flügel.
Ein himmlisches Gefühl, dem sie sich von nun an sehr verbunden fühlte. Schnell wollte sie selbst eingreifen. Ihre ersten Versuche Musik zu produzieren waren zwar weniger professionell, dafür aber umso engagierter. Salzstangen mussten als Drumsticks herhalten, und Bürsten wurden zu Mikrofonen umfunktioniert.
„Ich war schon immer eine Entertainerin. Schon als kleines Mädchen habe ich mich andauernd in Szene gesetzt, und im Grunde genommen mache ich das auch heute noch“, erklärt Lady GaGa ihren Trieb.
Das beliebte Stilmittel hierbei ist die Provokation. Bei ihren Auftritten, die man auch als „Shock Art“-Performances beschreiben kann, entblößt sich Lady GaGa oft bis auf ein knappes Bikini – Outfit. „Der Aspekt des Theaters war schon immer mein Ding. Als ich Queen und David Bowie sah, machte alles irgendwie Sinn. Sie gehören zu meinen ganz großen Kunst-Ikonen. Denn es geht um mehr als nur Musik. Die Performance ist wichtig. Es kommt darauf an, wie man ein Gefühl, ein Gemütszustand so präsentiert, dass dieser möglichst gut nachvollzogen werden kann“, erklärt die junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Normalerweise ist diese Art von Berufswahl und Performance eher ungewöhnlich für eine Tochter aus einer Aufsteigerfamilie mit italienischen Wurzeln. Nur ein Wirtschafts – oder Jurastudium wäre für sie wohl kaum in Frage gekommen. In ihr ist einfach ein „ausgelassener Vibe“, der aus ihr ausbrechen möchte. Ihre Songs tragen auch dementsprechende Titel. Zu den bekanntesten gehören „Beautiful Dirty Rich“ oder „Just Dance“. Das Ziel: Möglichst viele Leute sollen dazu abfeiern. Vom Szenechecker, über den Popfan bis zum Rocker, ganz egal, wer seinen Hintern bewegt – Hauptsache er wird bewegt.
Ein Konzept was sich Lady GaGa langsam erarbeitet hat. Früher war sie vor allem Teil der New Yorker Partyszene. Ausgelassenes feiern gehörte genauso dazu, wie Drogenexperiment und andere typische Verhaltensweisen der Adoleszenz. „Irgendwann habe ich mich wirklich mit Musik auseinandergesetzt. Dabei habe ich herausgefunden, dass sie mir viel mehr gibt, als immer nur zu Feiern. Ich tat das, was man als richtige Künstlerin tun sollte: Ich habe bei jedem Club in New York versucht einen Auftritt zu bekommen. Die ersten waren ein absoluter Reinfall. Mit der Zeit konnte ich aber wirklich das Publikum überzeugen und die Leute feierten meine Lieder“, berichtet Lady GaGa von ihren ersten Gehversuchen als Künstlerin.
Auch international kann sie mittlerweile Erfolge feiern. Ihr Song „Just Dance“ konnte in Deutschland auf Anhieb auf Platz 23 der Singlecharts einsteigen.
Ein himmlisches Gefühl, dem sie sich von nun an sehr verbunden fühlte. Schnell wollte sie selbst eingreifen. Ihre ersten Versuche Musik zu produzieren waren zwar weniger professionell, dafür aber umso engagierter. Salzstangen mussten als Drumsticks herhalten, und Bürsten wurden zu Mikrofonen umfunktioniert.
„Ich war schon immer eine Entertainerin. Schon als kleines Mädchen habe ich mich andauernd in Szene gesetzt, und im Grunde genommen mache ich das auch heute noch“, erklärt Lady GaGa ihren Trieb.
Das beliebte Stilmittel hierbei ist die Provokation. Bei ihren Auftritten, die man auch als „Shock Art“-Performances beschreiben kann, entblößt sich Lady GaGa oft bis auf ein knappes Bikini – Outfit. „Der Aspekt des Theaters war schon immer mein Ding. Als ich Queen und David Bowie sah, machte alles irgendwie Sinn. Sie gehören zu meinen ganz großen Kunst-Ikonen. Denn es geht um mehr als nur Musik. Die Performance ist wichtig. Es kommt darauf an, wie man ein Gefühl, ein Gemütszustand so präsentiert, dass dieser möglichst gut nachvollzogen werden kann“, erklärt die junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Normalerweise ist diese Art von Berufswahl und Performance eher ungewöhnlich für eine Tochter aus einer Aufsteigerfamilie mit italienischen Wurzeln. Nur ein Wirtschafts – oder Jurastudium wäre für sie wohl kaum in Frage gekommen. In ihr ist einfach ein „ausgelassener Vibe“, der aus ihr ausbrechen möchte. Ihre Songs tragen auch dementsprechende Titel. Zu den bekanntesten gehören „Beautiful Dirty Rich“ oder „Just Dance“. Das Ziel: Möglichst viele Leute sollen dazu abfeiern. Vom Szenechecker, über den Popfan bis zum Rocker, ganz egal, wer seinen Hintern bewegt – Hauptsache er wird bewegt.
Ein Konzept was sich Lady GaGa langsam erarbeitet hat. Früher war sie vor allem Teil der New Yorker Partyszene. Ausgelassenes feiern gehörte genauso dazu, wie Drogenexperiment und andere typische Verhaltensweisen der Adoleszenz. „Irgendwann habe ich mich wirklich mit Musik auseinandergesetzt. Dabei habe ich herausgefunden, dass sie mir viel mehr gibt, als immer nur zu Feiern. Ich tat das, was man als richtige Künstlerin tun sollte: Ich habe bei jedem Club in New York versucht einen Auftritt zu bekommen. Die ersten waren ein absoluter Reinfall. Mit der Zeit konnte ich aber wirklich das Publikum überzeugen und die Leute feierten meine Lieder“, berichtet Lady GaGa von ihren ersten Gehversuchen als Künstlerin.
Auch international kann sie mittlerweile Erfolge feiern. Ihr Song „Just Dance“ konnte in Deutschland auf Anhieb auf Platz 23 der Singlecharts einsteigen.
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