Beady Belle Portrait
Die norwegische Sängerin Beate S. Lech und der Bassist Marius Reksjo lernten sich während ihres Studiums an der Musikakademie Reksjo in Oslo kennen. Sie arbeiteten schon bei einigen Projekten zusammen bevor sie ihrer gemeinsamen Jazz-Band den Namen Beady Belle gaben. Beate war zuvor Mitglied bei Insertcoin, Folk & Rovere und Metropolitan. Sie arbeitete auch als Sängerin für Bugge Wesseltoft und die Brazz Brothers. Marius sammelte seine ersten Erfahrungen als Bassist an der Seite von Eivind Aarseth, Jan Eggum und Bobby Hughes Experience.
Die erste gemeinsame Arbeit von Beate Lerch und Marius Reksjo entstand aus einem Soloprojekt von Beate: 1999 fragte Bugge Wesseltoft die Sängerin, ob sie nicht ein Soloalbum für sein Label Jazzland Recordings machen wolle. Die junge Musikerin begann mit dem Schreiben der Songs und dem Arrangieren der Musik – und produzierte die ersten Aufnahmen in ihrem kleinen Heimstudio. Als sie ihre ersten Stücke dem befreundeten Marius vorspielte, entwickelte sich ein fruchtbarer Gedankenaustausch. Bald schon wurde aus dem Soloprojekt eine Gemeinschaftsarbeit mit einer klaren Arbeitsaufteilung: Beate arbeitete vor allem an Harmonien, Melodien und Texten und Marius feilte an Grooves und Rhythmen. Dem gemeinsamen Projekt gaben sie den Namen Beady Belle.
Mit „Home“ erschien 2001 das Debütalbum der Jazz-Band, seit dieser Zeit gehen sie zusammen mit Drummer Erik Holt auch außerhalb von Norwegen in Europa und Ostasien auf Tour. Bereits ein Jahr später veröffentlichten sie ihr zweites Album mit dem zungenbrecherrischen Titel „CEWBEAGAPPIC“, das nicht nur begeistert von den Fans aufgenommen wurde, sondern auch exzellente Rezensionen erhielt.
Die erste gemeinsame Arbeit von Beate Lerch und Marius Reksjo entstand aus einem Soloprojekt von Beate: 1999 fragte Bugge Wesseltoft die Sängerin, ob sie nicht ein Soloalbum für sein Label Jazzland Recordings machen wolle. Die junge Musikerin begann mit dem Schreiben der Songs und dem Arrangieren der Musik – und produzierte die ersten Aufnahmen in ihrem kleinen Heimstudio. Als sie ihre ersten Stücke dem befreundeten Marius vorspielte, entwickelte sich ein fruchtbarer Gedankenaustausch. Bald schon wurde aus dem Soloprojekt eine Gemeinschaftsarbeit mit einer klaren Arbeitsaufteilung: Beate arbeitete vor allem an Harmonien, Melodien und Texten und Marius feilte an Grooves und Rhythmen. Dem gemeinsamen Projekt gaben sie den Namen Beady Belle.
Mit „Home“ erschien 2001 das Debütalbum der Jazz-Band, seit dieser Zeit gehen sie zusammen mit Drummer Erik Holt auch außerhalb von Norwegen in Europa und Ostasien auf Tour. Bereits ein Jahr später veröffentlichten sie ihr zweites Album mit dem zungenbrecherrischen Titel „CEWBEAGAPPIC“, das nicht nur begeistert von den Fans aufgenommen wurde, sondern auch exzellente Rezensionen erhielt.
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Cd vom Mittwoch, 13. Oktober 2010, 05:54 Uhr
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Cd vom Mittwoch, 13. Oktober 2010, 05:50 Uhr
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Cd vom Mittwoch, 13. Oktober 2010, 05:48 Uhr
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Cd vom Mittwoch, 13. Oktober 2010, 05:47 Uhr
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Cd vom Mittwoch, 13. Oktober 2010, 05:47 Uhr
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