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Alemuel gibt wahre Identität preis
veröffentlicht Freitag, 27. Juni 2008, 00:00 Uhr
Die „Kleiner Hai" Sängerin gibt nun ihre wahre Identität preis.
Zuerst hatte sie sich als 18 - Jährige Schülerin mit dem Namen Alemuel der Internetgemeinde vorgestellt. Nun verrät sie die Wahrheit. Der Name Alemuel ist eine Kunstschöpfung aus ihrem echten Vor- und Nachnamen. Eigentlich heißt sie Alexandra Müller, ist schon 25 Jahre alt und studiert Lehramt.
Sie habe sich lediglich in die Rolle Kunstfigur „Alemuel" geflüchtet, nachdem der Hype um ihr Amateurvideo so groß geworden ist. „Ich wollte niemanden verarschen, sondern nur jemanden der durch den viralen Superzufall in diese Ecke hineingeraten ist, nicht ganz und gar bloßzustellen", rechtfertigt sich Alexandra Müller.
Ihr selbst gedrehtes Amateurvideo zu „Kleiner Hai" wurde insgesamt mehr als 4 Millionen Mal von den Besuchern der Internetplattform youtobe.com angewählt. In dem Video singt Alexandra Müller ein Kinderlied, zu dem sie eine interessante Performance macht.
Nun hat sie einen Plattenvertrag bei EMI erhalten, ihr eigenes Musikvideo und ist bei „The Dome" aufgetreten.
Ob diese Parallele Karriere ihre Autorität als Lehrerin fördern wird, ist eher ungewiss. Vielleicht sollte sie sich nun doch endgültig der Musikkarriere widmen. Ab dem 1. August veröffentlicht sie gemeinsam mit Mickie Krause eine Duettversion von „Kleiner Hai" veröffentlichen.
Zuerst hatte sie sich als 18 - Jährige Schülerin mit dem Namen Alemuel der Internetgemeinde vorgestellt. Nun verrät sie die Wahrheit. Der Name Alemuel ist eine Kunstschöpfung aus ihrem echten Vor- und Nachnamen. Eigentlich heißt sie Alexandra Müller, ist schon 25 Jahre alt und studiert Lehramt.
Sie habe sich lediglich in die Rolle Kunstfigur „Alemuel" geflüchtet, nachdem der Hype um ihr Amateurvideo so groß geworden ist. „Ich wollte niemanden verarschen, sondern nur jemanden der durch den viralen Superzufall in diese Ecke hineingeraten ist, nicht ganz und gar bloßzustellen", rechtfertigt sich Alexandra Müller.
Ihr selbst gedrehtes Amateurvideo zu „Kleiner Hai" wurde insgesamt mehr als 4 Millionen Mal von den Besuchern der Internetplattform youtobe.com angewählt. In dem Video singt Alexandra Müller ein Kinderlied, zu dem sie eine interessante Performance macht.
Nun hat sie einen Plattenvertrag bei EMI erhalten, ihr eigenes Musikvideo und ist bei „The Dome" aufgetreten.
Ob diese Parallele Karriere ihre Autorität als Lehrerin fördern wird, ist eher ungewiss. Vielleicht sollte sie sich nun doch endgültig der Musikkarriere widmen. Ab dem 1. August veröffentlicht sie gemeinsam mit Mickie Krause eine Duettversion von „Kleiner Hai" veröffentlichen.
4 Kommentare zu Alemuel gibt wahre Identität preis
Autor | Kommentar |
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AndreaMontag, 05. Oktober 2009, 15:45 Uhr |
Hi Alemuel :) |
HennerDonnerstag, 10. Juli 2008, 16:46 Uhr |
ich finds absolut genial, wie es Alex gelungen ist wirklich alle Medien komplett an der nase herum zu führen. Von Bild bis Spiegel online ist ja wirklich jeder auf diesen "next big thing" Hype eingestiegen. Schön das man im Internetzeitalter so etwas hin |
DaniDienstag, 01. Juli 2008, 14:17 Uhr |
Schon bemerkenswert wie weit sich die Musikindustrie herabläßt wenn sie das große Geld riecht. Man muss nur gut rumalbern, den Clip ins Netz stellen und schwupps wird man unter Vertrag genommen. Komischweise wird von anderen wirklich guten Sänger/innen |
jasminFreitag, 27. Juni 2008, 16:25 Uhr |
ich fiende dieses lied total kindisch und wie so eine frau so ein lied schreiben und singen kann |