Aloha from Hell Portrait

Die Band besteht aus fünf junge Menschen aus dem Großraum Aschaffenburg, die sich musikalisch komplett dem Rock verschrieben Haben. Ganz gleich ob auf der Bühne oder auf CD: Dem charmanten Frontgirl Vivi gelingt es mit Leichtigkeit Hörer jeden Alters und Genre-Zugehörigkeit mit ihrer einzigartigen Stimme in den Bann zu ziehen. Mal aufgedreht, mal romantisch, mal lautstark, mal sehr sensibel, aber stets ausgestattet mit unwiderstehlich hymnischen Chorusstrophen, schafft die junge Sängerin ihr Publikum zu berühren.
Vergangenes Jahr gewannen Vivi, Moo, Andi, Feli und Maxden „BRAVO Bandnewcomer Contest“, der ihnen einen Plattenvertrag bei Sony bescherte.
Seit 2007 probt die Band konsequent mehrmals die Woche - und das parallel zur Schulausbildung. Eine geschickte Zeiteinteilung ist deshalb für die Alohas eine Sache von höchster Priorität. Proben in der Heimat Aschaffenburg, Studioaufnahmen in der Hauptstadt, Fotoshooting in München und selbstverständlich die Proben für die Konzerte müssen bewältigt werden. Ein gehöriger Stress, der aber auch Spaß machen kann.
Hierzu meint Moo: „Klar, Aufnahmen Studio sind eine interessante Erfahrung, wir lernen gerade viel dazu, auch Promotion muss natürlich sein, aber ich gehöre auf die Bühne, das ist es, was eine Rock-Band ausmacht, live rocken und die Menschen begeistern. Das sehen wir bei Aloha From Hell alle so und darauf bereiten wir uns derzeit massiv vor“.
Eins ist klar, auch wenn die Alohas noch sehr jung sind, sie haben das Zeug, ganz groß im Business mitzuspielen und… sie gehen ihren eigenen Weg. Sie sind eine Band, die sich von der großen deutschsprachigen Welle nicht irritieren lassen. „Uns ist klar, dass Bands wie Tokio Hotel, die Killerpilze oder auch LaFee sehr bekannt sind und große Erfolge feiern. Das sei Ihnen auch gegönnt und wir sind die Letzten, die davor keinen Respekt haben. Aber das ist nicht unsere Welt. Wir haben uns der englischen Sprache verschrieben, warum, kann ich nicht genau sagen, es passt zu uns und wir fühlen uns gut dabei. Unsere Vorbilder kommen eigentlich mehr aus der internationalen Musikerszene von Punk bis Metal, von Pop bis Rock. Aber es muss es eben gut sein.“ „Wir arbeiten hart, aber wir sehen den Wirbel, der auf uns zukommt, eher gelassen“, meint Bassist Max „Seit der Bandgründung im Jahr 2005 haben wir ständig geübt, um auf die Bühne zu kommen. Jetzt haben wir super gute Partner und immer noch der Meinung: Rauf auf die Bühne und am besten nie wieder etwas anderes machen als Musik!“