Anastacia Portrait
Wie oft bekommt man den gut gemeinten Ratschlag „Lass dich nicht verbiegen!“ – und wie selten erreicht man damit alle gesteckten Ziele.
Anastacia Newkirk versucht es trotzdem und hat Erfolg damit. 1968 wird Anastacia als Tochter eines Sängers und einer Schauspielerin in Chicago geboren. Da ist es fast klar, dass es auch sie in die Show-Branche zieht. Zunächst versucht sie sich als Tänzerin und ist unter anderem in Salt 'n' Pepas-Videos zu sehen. Sie sieht das aber nur als ersten Schritt für ihre Karriere an und tauscht die Tanzschuhe gegen ein Mikrofon. Besonders weit kommt sie damit aber erstmal nicht. Wo sie sich und ihre Musik auch vorstellt, hagelt es Absagen. Wenn sie groß rauskommen wolle, dann müsse sie sich ändern. Genau das will Anastacia aber nicht. Sie sucht andere Wege, um die Plattenbosse von ihrem Gesangstalent zu überzeugen. 1998 erhofft sie sich den Durchbruch bei „The Cult“, einem Gesangswettbewerb des Musiksenders MTV. Da erreicht sie zwar nicht den ersten Platz, als Siegerin darf sie sich aber trotzdem bezeichnen: Nahezu alle Plattenfirmen sind auf einmal restlos begeistert von der kleinen Frau mit der großen Stimme. Anastacia entscheidet sich für Sony und bringt dort im Jahr 2000 ihr Debütalbum „Not that kind“ raus. Das geht insgesamt rund fünf Millionen Mal über den Ladentisch und macht sie sofort zu einem neuen Sternchen am Soul-Himmel.
Diesen Status kann sie mit dem Nachfolger, der ein Jahr später unter dem Titel „Freak of nature“ erscheint, nicht nur bestätigen, sondern noch steigern. Mit weiteren über sieben Millionen verkauften CDs steigt die Amerikanerin endgültig in die Star-Liga auf. Das zeigt sich auch eindeutig daran, dass sie für den offiziellen Song der Fußball-Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea ausgewählt wird. Der Song „Boom“ macht die Sängerin schlagartig auch in den letzten verbliebenen Ländern berühmt und beliebt. Musikalisch ist sie ganz weit oben, gesundheitlich findet sie sich 2003 aber auf dem Boden wieder: Anastacia hat Brustkrebs. Doch auch dadurch lässt sie sich nicht unterkriegen. Sie nutzt ihre Popularität, um auf diese genau so häufige wie verschwiegene Krankheit aufmerksam zu machen und besiegt den Krebs innerhalb nur eines halben Jahres. Sie selbst sagt, dass dies eine sehr prägende Zeit für sie war. Hören können das ihre Fans auf ihrem bisher erfolgreichsten Album „Anastacia“. Die Sängerin präsentiert sich ruhiger und gereifter, aber trotzdem mit kein bisschen weniger Power. Und das gefällt zum Beispiel ihren Fans in Deutschland und England: Wie in vielen anderen Ländern auch erobert Anastacia mit ihrem dritten Werk auf Anhieb die Eins. Unter anderem sammelte sie mit Einnahmen aus diesem Album Geld für ihren „Anastacia Fund“ zu sammeln, mit dem sie eine Brustkrebs-Stiftung unterstützt. Auch aus diesem Grund wünscht man Anastacia, dass sie mit ihrem aktuellen Album „Heavy Rotation“ an die Erfolge anknüpfen kann. Doch selbst wenn nicht: Aus der Bahn werfen würde sie auch das wohl kaum.
Anastacia Newkirk versucht es trotzdem und hat Erfolg damit. 1968 wird Anastacia als Tochter eines Sängers und einer Schauspielerin in Chicago geboren. Da ist es fast klar, dass es auch sie in die Show-Branche zieht. Zunächst versucht sie sich als Tänzerin und ist unter anderem in Salt 'n' Pepas-Videos zu sehen. Sie sieht das aber nur als ersten Schritt für ihre Karriere an und tauscht die Tanzschuhe gegen ein Mikrofon. Besonders weit kommt sie damit aber erstmal nicht. Wo sie sich und ihre Musik auch vorstellt, hagelt es Absagen. Wenn sie groß rauskommen wolle, dann müsse sie sich ändern. Genau das will Anastacia aber nicht. Sie sucht andere Wege, um die Plattenbosse von ihrem Gesangstalent zu überzeugen. 1998 erhofft sie sich den Durchbruch bei „The Cult“, einem Gesangswettbewerb des Musiksenders MTV. Da erreicht sie zwar nicht den ersten Platz, als Siegerin darf sie sich aber trotzdem bezeichnen: Nahezu alle Plattenfirmen sind auf einmal restlos begeistert von der kleinen Frau mit der großen Stimme. Anastacia entscheidet sich für Sony und bringt dort im Jahr 2000 ihr Debütalbum „Not that kind“ raus. Das geht insgesamt rund fünf Millionen Mal über den Ladentisch und macht sie sofort zu einem neuen Sternchen am Soul-Himmel.
Diesen Status kann sie mit dem Nachfolger, der ein Jahr später unter dem Titel „Freak of nature“ erscheint, nicht nur bestätigen, sondern noch steigern. Mit weiteren über sieben Millionen verkauften CDs steigt die Amerikanerin endgültig in die Star-Liga auf. Das zeigt sich auch eindeutig daran, dass sie für den offiziellen Song der Fußball-Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea ausgewählt wird. Der Song „Boom“ macht die Sängerin schlagartig auch in den letzten verbliebenen Ländern berühmt und beliebt. Musikalisch ist sie ganz weit oben, gesundheitlich findet sie sich 2003 aber auf dem Boden wieder: Anastacia hat Brustkrebs. Doch auch dadurch lässt sie sich nicht unterkriegen. Sie nutzt ihre Popularität, um auf diese genau so häufige wie verschwiegene Krankheit aufmerksam zu machen und besiegt den Krebs innerhalb nur eines halben Jahres. Sie selbst sagt, dass dies eine sehr prägende Zeit für sie war. Hören können das ihre Fans auf ihrem bisher erfolgreichsten Album „Anastacia“. Die Sängerin präsentiert sich ruhiger und gereifter, aber trotzdem mit kein bisschen weniger Power. Und das gefällt zum Beispiel ihren Fans in Deutschland und England: Wie in vielen anderen Ländern auch erobert Anastacia mit ihrem dritten Werk auf Anhieb die Eins. Unter anderem sammelte sie mit Einnahmen aus diesem Album Geld für ihren „Anastacia Fund“ zu sammeln, mit dem sie eine Brustkrebs-Stiftung unterstützt. Auch aus diesem Grund wünscht man Anastacia, dass sie mit ihrem aktuellen Album „Heavy Rotation“ an die Erfolge anknüpfen kann. Doch selbst wenn nicht: Aus der Bahn werfen würde sie auch das wohl kaum.
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