Apostackers Portrait
Die beiden Computer-Hacker Hiro und Komiko aus Japan kamen auf die Idee, etwas Außergewöhnliches zu machen. Ihre Idee wurde real, als sie anfingen, an ihren Rechnern die Apostackers zu designen und konstruieren. Die Apostacker bestehen aus den Robotern Gobot, Tanic, Juri und Greety, die nicht nur durch ihr perfektes Äußeres überzeugen, nein sie fesseln den Zuhörer durch ihren Mut, ihre Gewitztheit, Fröhlichkeit und Klugheit.
Die Geschichte passend zu den Apostackern dreht sich um den geheimnisvollen Stackers ( Jarastein) , durch den die Hacker die Roboter Hiro und Komiko zum Leben erweckten. Durch den Jarastein werden im Computer generierte Animationen in die Realität projiziert.
Der böse Dr. Razo, der auch als Inkarnation des Teufels angesehen wird, versucht den Kristall an sich zu reißen um die Weltherrschaft zu erlangen. Die vier Robot-Freunde haben den magischen Kristall jedoch gut versteckt und sich aus dem Computersystem ausgeloggt. Wegen ihres Aussehens können die Apostackers sich in Kinderzimmern verstecken und so den Kristall beschützen.
Die Musik der als etwas durchgeknallt bekannten Japaner ist wohl gewöhnungsbedürftig, aber durchaus hörbar.
Insgesamt ist nur ein Song erschienen, der allerdings in vielen Varianten vorliegt und durch seinen soften Elektrosound mitreißt.
In dem Video werden die Roboter dargestellt, die auch abwechselnd die Gesangspassagen gestalten.
Die Geschichte passend zu den Apostackern dreht sich um den geheimnisvollen Stackers ( Jarastein) , durch den die Hacker die Roboter Hiro und Komiko zum Leben erweckten. Durch den Jarastein werden im Computer generierte Animationen in die Realität projiziert.
Der böse Dr. Razo, der auch als Inkarnation des Teufels angesehen wird, versucht den Kristall an sich zu reißen um die Weltherrschaft zu erlangen. Die vier Robot-Freunde haben den magischen Kristall jedoch gut versteckt und sich aus dem Computersystem ausgeloggt. Wegen ihres Aussehens können die Apostackers sich in Kinderzimmern verstecken und so den Kristall beschützen.
Die Musik der als etwas durchgeknallt bekannten Japaner ist wohl gewöhnungsbedürftig, aber durchaus hörbar.
Insgesamt ist nur ein Song erschienen, der allerdings in vielen Varianten vorliegt und durch seinen soften Elektrosound mitreißt.
In dem Video werden die Roboter dargestellt, die auch abwechselnd die Gesangspassagen gestalten.
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