Audrey Hannah Biographie
Audrey Hannah
Kleine Erfrischung gefällig? Hier kommt sie. Und zwar in Gestalt der 20-jährigen Audrey Hannah und ihrem Capitol-Debüt "Liquid Touch". Hier trifft ein mit allen Wassern gewaschenes Jungtalent auf einen dieser Songs, der schon nach dem ersten Hören unter folgenschwerem Chartverdacht steht. Eine Melodie so erquickend wie ein Duschbad, eine Produktion so spritzig wie eine Fontäne und dazu eine Stimme so klar wie reines Quellwasser. Und wer Blondinen bevorzugt, der ist bei Audrey Hannah ebenfalls an der richtigen Adresse.
In den Charts auffällig geworden ist der locker und natürlich wirkende Twen Hannah bereits vor drei Jahren. Der damals 17-jährige Teenager stand gerade knöcheltief im Abi und sollte in der Schule trotz des großen Trubels um ihre Person "mit minimalem Aufwand das maximale Ergebnis" herausholen, wie Audrey heute rückblickend gesteht. "It's December" hieß ihr Überraschungshit aus dem Jahr 1999, eine lupenreine Popballade, die es auf Anhieb in die Top 25 der Media Control Charts schaffte und in den Airplay-Charts sogar auf Platz zwei landete.
Doch dann war erst einmal Schluss mit lustig und Audrey Hannah konzentrierte sich auf ihren Schulabschluss, gleichwohl ihre Biographie demonstriert, dass sie von Kindesbeinen an immer noch einige andere Eisen im Feuer hatte. Die Tochter deutsch-kanadischer Eltern war durch ihren Vater, der in einem Orchester für die prägnanten Töne des Waldhorns sorgt, bereits recht früh mit der Bühne in Berührung gekommen. Es dauerte nicht lange, da war sie eine kleine Ballerina, die bei abendlichen Aufführungen mitwirkte und dann auch mal am nächsten Tag auf den Schulunterricht verzichten durfte. Eine Vergünstigung, die ihr nicht nur Freunde einbrachte, aber wer unter dem Tierkreiszeichen Stier geboren ist, geht zur Not mit dem Kopf durch die Wand.
Mit 14 Jahren ging es zur Tanzschule und ungefähr zur selben Zeit heuerte sie als Nachwuchsmoderatorin beim Jugendsender "Das Ding" an, einem erfolgreichen Spartenkanal von SR1. Schon kurze Zeit später moderierte sie mit "Live Attack" ihre eigene Sendung. Ausgestattet mit der Stimme einer schlagfertigen Lolita klopften denn auch über kurz oder lang die ersten Produzenten an. Der Rest: ein Popmärchen anno 1999.
Wir schreiben das Jahr 2002 und die Pop-Prinzessin von einst ist um einige Erfahrungen reicher geworden. Ihren Prinzen hat sie in der Tanzschule gefunden: Tatsächlich ist sie heute glücklich mit einem jungen Tanzlehrer liiert. In dem Starautoren und -produzenten Marco Rakascan (Sophie Ellis Bextor) hat Audrey einen neuen Förderer gefunden, von dessen ausgesprochener Lockerheit sie ebenso beeindruckt ist wie von dessen Kompetenz. Audrey Hannah sieht hinreißend gut aus. In jede ihrer Bewegungen ist jahrelange Bühnenerfahrung verschmolzen und ihre Gesangsstimme hält dem Vergleich mit jeder internationalen Pop-Nachtigall stand.
Auch vor der Kamera verbildlicht Audrey Hannah das pralle Leben: Im Videoclip zu "Liquid Touch" nimmt sie das schönste Duschbad seit Anita Ekberg, als diese für Federico Fellinis Kultfilm "La dolce vita" in den Trevi-Brunnen stieg. Grazil, vital, optimal. Last but not least, wartet die Maxi "Liquid Touch" mit Remix-Versionen vom Feinsten auf: A Guy Called Gerald und das Breakerforce-Team dürften, von wegen liquid touch, für schweißtreibende Dancefloor-Glückseligkeit sorgen. Einzig und allein der Erfolg muss sich jetzt noch einstellen. Wie sich Audrey Hannah auf den Titelseiten von Cosmopolitan und Vogue, I-d und The Face machen würde, kann man sich demnächst auf ihrer Website anschauen. Frechheit siegt! Das Popmärchen Audrey Hannah nimmt seinen Lauf.
In den Charts auffällig geworden ist der locker und natürlich wirkende Twen Hannah bereits vor drei Jahren. Der damals 17-jährige Teenager stand gerade knöcheltief im Abi und sollte in der Schule trotz des großen Trubels um ihre Person "mit minimalem Aufwand das maximale Ergebnis" herausholen, wie Audrey heute rückblickend gesteht. "It's December" hieß ihr Überraschungshit aus dem Jahr 1999, eine lupenreine Popballade, die es auf Anhieb in die Top 25 der Media Control Charts schaffte und in den Airplay-Charts sogar auf Platz zwei landete.
Doch dann war erst einmal Schluss mit lustig und Audrey Hannah konzentrierte sich auf ihren Schulabschluss, gleichwohl ihre Biographie demonstriert, dass sie von Kindesbeinen an immer noch einige andere Eisen im Feuer hatte. Die Tochter deutsch-kanadischer Eltern war durch ihren Vater, der in einem Orchester für die prägnanten Töne des Waldhorns sorgt, bereits recht früh mit der Bühne in Berührung gekommen. Es dauerte nicht lange, da war sie eine kleine Ballerina, die bei abendlichen Aufführungen mitwirkte und dann auch mal am nächsten Tag auf den Schulunterricht verzichten durfte. Eine Vergünstigung, die ihr nicht nur Freunde einbrachte, aber wer unter dem Tierkreiszeichen Stier geboren ist, geht zur Not mit dem Kopf durch die Wand.
Mit 14 Jahren ging es zur Tanzschule und ungefähr zur selben Zeit heuerte sie als Nachwuchsmoderatorin beim Jugendsender "Das Ding" an, einem erfolgreichen Spartenkanal von SR1. Schon kurze Zeit später moderierte sie mit "Live Attack" ihre eigene Sendung. Ausgestattet mit der Stimme einer schlagfertigen Lolita klopften denn auch über kurz oder lang die ersten Produzenten an. Der Rest: ein Popmärchen anno 1999.
Wir schreiben das Jahr 2002 und die Pop-Prinzessin von einst ist um einige Erfahrungen reicher geworden. Ihren Prinzen hat sie in der Tanzschule gefunden: Tatsächlich ist sie heute glücklich mit einem jungen Tanzlehrer liiert. In dem Starautoren und -produzenten Marco Rakascan (Sophie Ellis Bextor) hat Audrey einen neuen Förderer gefunden, von dessen ausgesprochener Lockerheit sie ebenso beeindruckt ist wie von dessen Kompetenz. Audrey Hannah sieht hinreißend gut aus. In jede ihrer Bewegungen ist jahrelange Bühnenerfahrung verschmolzen und ihre Gesangsstimme hält dem Vergleich mit jeder internationalen Pop-Nachtigall stand.
Auch vor der Kamera verbildlicht Audrey Hannah das pralle Leben: Im Videoclip zu "Liquid Touch" nimmt sie das schönste Duschbad seit Anita Ekberg, als diese für Federico Fellinis Kultfilm "La dolce vita" in den Trevi-Brunnen stieg. Grazil, vital, optimal. Last but not least, wartet die Maxi "Liquid Touch" mit Remix-Versionen vom Feinsten auf: A Guy Called Gerald und das Breakerforce-Team dürften, von wegen liquid touch, für schweißtreibende Dancefloor-Glückseligkeit sorgen. Einzig und allein der Erfolg muss sich jetzt noch einstellen. Wie sich Audrey Hannah auf den Titelseiten von Cosmopolitan und Vogue, I-d und The Face machen würde, kann man sich demnächst auf ihrer Website anschauen. Frechheit siegt! Das Popmärchen Audrey Hannah nimmt seinen Lauf.
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