Das Holz Portrait
Zwei Geigen, ein Cello, ein Sampler, eine Trompete, ein Bass, ein Sequencer, ein Kontrabaß, zwei Synthesizer, eine Orgel, Percussion, ein Vocoder, eine Gitarre, ein Glockenspiel, ein Schlagzeug, drei Sänger. Klingt wie ein Kochrezept, ist aber keins. Laut "Das Holz" ist das ausreichend, um Musik zu machen. Dass es funktioniert, haben sie vielfach bewiesen. Es klingt eben nach "Das Holz". Weder hölzern noch nach Süßholzgeraspel. Manchmal vielleicht ein wenig bizarr.
Man könnte es als Populärjazzkammermusikimprovisation bezeichnen, oder man lässt es gleich, "Das Holz" in eine Schublade stecken zu wollen. Denn es ist einfach unmöglich. Somit fällt die Band dem weiten Feld der Avantgarde zum Opfer. Zum großen Ärger der Musiktheoretiker. Kati Gramß, Christian Komorowski und Hermann Beesten stört das allerdings wenig. Sie haben jede Menge Spaß am Experimentieren und versprühen darüber hinaus noch eine Unmenge Charme.
Was sehr chaotisch klingt, hat jedoch durchaus ein kompositorisches Konzept. So arbeiteten "Das Holz" lange Zeit ausschließlich instrumental, bis sie sich dazu entschlossen, Sänger an ihrer Klangwelt Teil haben zu lassen. So sangen bereits Sven Regener, der Sänger der Band "Element of Crime" und Alexander Veljanov, der Mann mit der unverwechselbaren Frisur und Mitglied der Band "Deine Lakaien" für "Das Holz".
Neben der Plattenfirma "Chrom Records" haben "Deine Lakaien" und "Das Holz" noch etwas gemein: Auch die Mitglieder von "Das Holz" sehen sich als Lakaien ihrer Rezipienten. Sie produzieren "aufregend andere Popmusik für aufregend andere Menschen", wie sie auf ihrem Infoblatt selbst sagen. Man kann durchaus sagen, dass auch die Fangemeinde aus einem anderen Holz geschnitzt ist. Was sie eint, ist die Liebe zu "Das Holz" und die ebenso auf sie zutreffende Bezeichnung des Avantgardistischen. Bleibt nur noch zu hoffen, dass sich dies auch in Zukunft nicht ändert, denn es ist gut, wie es ist: künstlerisch außergewöhnlich und musikalisch konsequent.
Man könnte es als Populärjazzkammermusikimprovisation bezeichnen, oder man lässt es gleich, "Das Holz" in eine Schublade stecken zu wollen. Denn es ist einfach unmöglich. Somit fällt die Band dem weiten Feld der Avantgarde zum Opfer. Zum großen Ärger der Musiktheoretiker. Kati Gramß, Christian Komorowski und Hermann Beesten stört das allerdings wenig. Sie haben jede Menge Spaß am Experimentieren und versprühen darüber hinaus noch eine Unmenge Charme.
Was sehr chaotisch klingt, hat jedoch durchaus ein kompositorisches Konzept. So arbeiteten "Das Holz" lange Zeit ausschließlich instrumental, bis sie sich dazu entschlossen, Sänger an ihrer Klangwelt Teil haben zu lassen. So sangen bereits Sven Regener, der Sänger der Band "Element of Crime" und Alexander Veljanov, der Mann mit der unverwechselbaren Frisur und Mitglied der Band "Deine Lakaien" für "Das Holz".
Neben der Plattenfirma "Chrom Records" haben "Deine Lakaien" und "Das Holz" noch etwas gemein: Auch die Mitglieder von "Das Holz" sehen sich als Lakaien ihrer Rezipienten. Sie produzieren "aufregend andere Popmusik für aufregend andere Menschen", wie sie auf ihrem Infoblatt selbst sagen. Man kann durchaus sagen, dass auch die Fangemeinde aus einem anderen Holz geschnitzt ist. Was sie eint, ist die Liebe zu "Das Holz" und die ebenso auf sie zutreffende Bezeichnung des Avantgardistischen. Bleibt nur noch zu hoffen, dass sich dies auch in Zukunft nicht ändert, denn es ist gut, wie es ist: künstlerisch außergewöhnlich und musikalisch konsequent.
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