Europe Portrait
Den Beweis, dass man es mit genug Willenskraft Ausdauer und Glauben an sich selbst unter widrigsten Umständen dennoch ganz nach oben schaffen kann, hat Eric Benet ganz eindeutig erbracht.
Nach ersten nicht sehr berauschenden Jahren mit der Formation Gerard gründete Eric Benet in den 80ern mit Schwester und Cousin in Milwaukee die Gruppe Benét, erste Erfolge stellten sich ein, aber als 1992 das Debüt-Album mit Capitol Records erschien, floppte es.
Bei einem tragischen Autounfall ein Jahr später kam seine Freundin ums Leben, und Eric gab die Musik zeitweilig auf und jobbte, um seine kleine Tochter India durchzubringen. In diesen harten Jahren ließ er nichts unversucht, um an die früheren bescheidenen Erfolge anzuknüpfen, aber nichts schien zu fruchten. Erst 1996 wurde sein Talent hinreichend gewürdigt, und unter Warner Bros. erschien sein Solo-Debütalbum „True To Myself“, das zwar glänzende Kritiken brachte, aber dennoch eher mässige Verkaufszahlen. Erst das 1999 erschienene Album „A Day in The Life“ erzielte auch entsprechende Verkaufszahlen, sogar einen Grammy für den Titel „Spend My Life With You“ gab es, und Eric Benet war in der R-n-B-Szene endlich ganz oben.
Die Ehe mit Halle Berry 2001 endete in einem weiteren Tiefschlag, jahrelang zog sich Eric Benet zurück, bis 2005 endlich ein weiteres Album erschien unter dem Titel „Hurricane“. Besonders das Duett mit Yvonne Catterfeld „Where Does The Love Go“ brachte ihn und sein großartiges Talent wieder in Erinnerung. Während all der harten Zeiten, hat er es immer fertig gebracht, sich selber treu zu bleiben, als Mensch und als Musiker – „true to myself“ - so hieß auch das Album 1996.
Nach ersten nicht sehr berauschenden Jahren mit der Formation Gerard gründete Eric Benet in den 80ern mit Schwester und Cousin in Milwaukee die Gruppe Benét, erste Erfolge stellten sich ein, aber als 1992 das Debüt-Album mit Capitol Records erschien, floppte es.
Bei einem tragischen Autounfall ein Jahr später kam seine Freundin ums Leben, und Eric gab die Musik zeitweilig auf und jobbte, um seine kleine Tochter India durchzubringen. In diesen harten Jahren ließ er nichts unversucht, um an die früheren bescheidenen Erfolge anzuknüpfen, aber nichts schien zu fruchten. Erst 1996 wurde sein Talent hinreichend gewürdigt, und unter Warner Bros. erschien sein Solo-Debütalbum „True To Myself“, das zwar glänzende Kritiken brachte, aber dennoch eher mässige Verkaufszahlen. Erst das 1999 erschienene Album „A Day in The Life“ erzielte auch entsprechende Verkaufszahlen, sogar einen Grammy für den Titel „Spend My Life With You“ gab es, und Eric Benet war in der R-n-B-Szene endlich ganz oben.
Die Ehe mit Halle Berry 2001 endete in einem weiteren Tiefschlag, jahrelang zog sich Eric Benet zurück, bis 2005 endlich ein weiteres Album erschien unter dem Titel „Hurricane“. Besonders das Duett mit Yvonne Catterfeld „Where Does The Love Go“ brachte ihn und sein großartiges Talent wieder in Erinnerung. Während all der harten Zeiten, hat er es immer fertig gebracht, sich selber treu zu bleiben, als Mensch und als Musiker – „true to myself“ - so hieß auch das Album 1996.
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