Halford Portrait
Er ist der ’Metal God’, jeder der was mit Heavy Metal zu tun hat, weis natürlich wer gemeint ist: Rob Halford – Mit Judas Priest schrieb er Musik-Geschichte. Aber was hat er in der Zeit ohne Priest gemacht? Nun, er hat natürlich weiterhin Musik gemacht, mal mit mehr (Fight und Halford), mal mit weniger (Two) Erfolg.
Nach seinem Ausstieg bei seiner Hauptband, gründete er Fight, welche zwar noch grob dem klassischen Metal zuzuordnen waren, aber schon deutliche Pantera und damals noch wirklich neue ’Nu Metal’ Einflüsse verarbeiteten. Die beiden mit Fight veröffentlichten Scheiben (+1 unsäglicher Remix) waren hochklassige Werke, vor allem das Debüt ’War Of Words’ enthält mit ’Into The Pit’, ’Nailed To The Gun’ oder auch ’Immortal Sin’ wirkliche Klasse-Songs.
1997 beging Halford den Fehler seines Lebens, wodurch im noch heute ein gewisser Makel anhaftet – Er sagte sich vom Metal los und behauptete sogar dieser wäre tot. Er veröffentlichte mit seiner neuen Band Two ein Album, dass hauptsächlich Electro/Industrial mit Gothic-Einflüssen enthielt. Produziert wurde ’Voyeurs’, so der Titel der Scheibe von Nine Inch Nails -Mastermind Trent Reznor. Das Album floppte total und da begann Rob wohl zu grübeln.
Das Two-Projekt wurde zu den Akten gelegt und der einstige ’Metal God’ kehrte reumütig zu seinen Wurzeln zurück. Unter dem Halford Banner veröffentlichte er zwei saustarke CDs, ’Ressurection’ (2000) und ’Crucible’ (2002), + 1 Livealbum (Live Insurrection 2001), die recht erfolgreich liefen, aber natürlich noch weit von früheren Judas Priest Erfolgen entfernt waren.
Dann kam es, wie es wohl jeder der sich einigermaßen in der Szene auskennt, kommen sah. Judas Priest, die ohne Halford auch nicht an alte Erfolge anknüpfen konnten und Rob taten sich wieder zusammen. Das erste Ergebnis war dann die 2005er Scheibe ’Angel Of Retribution’ die sich stilistisch nahtlos in die Priest-Klassiker einreihte. Das Album und die dazugehörige Tour waren sehr erfolgreich und so darf man, trotz eines fahlen Nachgeschmacks, gespannt sein wie die Geschichte von Judas Priest und dem ’Metal God’ weitergeht.
Nach seinem Ausstieg bei seiner Hauptband, gründete er Fight, welche zwar noch grob dem klassischen Metal zuzuordnen waren, aber schon deutliche Pantera und damals noch wirklich neue ’Nu Metal’ Einflüsse verarbeiteten. Die beiden mit Fight veröffentlichten Scheiben (+1 unsäglicher Remix) waren hochklassige Werke, vor allem das Debüt ’War Of Words’ enthält mit ’Into The Pit’, ’Nailed To The Gun’ oder auch ’Immortal Sin’ wirkliche Klasse-Songs.
1997 beging Halford den Fehler seines Lebens, wodurch im noch heute ein gewisser Makel anhaftet – Er sagte sich vom Metal los und behauptete sogar dieser wäre tot. Er veröffentlichte mit seiner neuen Band Two ein Album, dass hauptsächlich Electro/Industrial mit Gothic-Einflüssen enthielt. Produziert wurde ’Voyeurs’, so der Titel der Scheibe von Nine Inch Nails -Mastermind Trent Reznor. Das Album floppte total und da begann Rob wohl zu grübeln.
Das Two-Projekt wurde zu den Akten gelegt und der einstige ’Metal God’ kehrte reumütig zu seinen Wurzeln zurück. Unter dem Halford Banner veröffentlichte er zwei saustarke CDs, ’Ressurection’ (2000) und ’Crucible’ (2002), + 1 Livealbum (Live Insurrection 2001), die recht erfolgreich liefen, aber natürlich noch weit von früheren Judas Priest Erfolgen entfernt waren.
Dann kam es, wie es wohl jeder der sich einigermaßen in der Szene auskennt, kommen sah. Judas Priest, die ohne Halford auch nicht an alte Erfolge anknüpfen konnten und Rob taten sich wieder zusammen. Das erste Ergebnis war dann die 2005er Scheibe ’Angel Of Retribution’ die sich stilistisch nahtlos in die Priest-Klassiker einreihte. Das Album und die dazugehörige Tour waren sehr erfolgreich und so darf man, trotz eines fahlen Nachgeschmacks, gespannt sein wie die Geschichte von Judas Priest und dem ’Metal God’ weitergeht.
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