James Blunt Portrait
James Hillier Blount wurde am 22 Februar 1974 in Tidworth, Wiltshire geboren. Ins Licht der Öffentlichkeit getreten ist der Spross einer Offizierfamilie Anfang dieses Jahrtausends mit seinem fulminanten Debütalbum „Back to Bedlam“.
Die Rede ist natürlich von dem unter dem Künstlernamen James Blunt bekannt gewordenen britischen Musiker. Bevor sich er allerdings ganz seiner musikalischen Karriere gewidmet hat, war der heute 33-Jährige, ganz in der Tradition seiner Familie, Hauptmann in der Armee des Vereinigten Königreichs. Mit seiner Einheit war er während des Nato-Einsatzes im Kosovo stationiert. Aus dieser Zeit stammt die Legende, er habe auf einem Flugzeugträger Friedenslieder mit seiner Gitarre gespielt. Bei den harten Gesetzen des Militärs wird dies kaum möglich gewesen sein, aber das Lied „No Bravery“ ist im Kosovo entstanden und passt sehr schön zur Idee eines Friedenseinsatzes.
Nachdem James Blunt die Armee verlassen hatte, überschlugen sich die musikalischen Ereignisse förmlich. Er wurde von EMI Music Publishing als Sänger und Songwriter unter Vertrag genommen. Linda Perry, Frontfrau der 4 Non Blondes, holte ihn zu ihrem US-amerikanischen Label Custard Records. Sie sorgte auch dafür, dass in Zusammenarbeit mit Tom Rothrock, der schon als Produzent für The Smiths aktiv war, „Back to Bedlam“ in Los Angeles entstand.
Im Jahr 2005 wurde er auch mit Titel und Preise überhäuft. Er räumte einen MTV Europe Music Award, zwei Brit Awards und einen ECHO ab. Er verkaufte 5,5 Millionen Exemplare seines Albums uns sein Pop-Rock-Folk-Stil machte ihn nach neun Jahren zum ersten britischen Künstler, nach Elton John mit seiner geschichtsträchtigen Hommage an Lady Diana Spencer, der es in den USA auf Platz 1 der Billboard Charts schaffte.
Ein bisschen wenig Tiefgang und viel Marketingstrategie werfen seine Kritiker dem Musiker mit dem melancholischen Blick vor, dessen Hit „High“ zur Fußballweltmeisterschaft in einem Werbespot von T-Com durch die Kanäle lief.
James Blunt weiß jedoch, dass sein Erfolg nicht über Nacht gekommen ist. „Wir veröffentlichten das Album Ende 2004 in England und ich spielte einige sehr kleine Shows, zu denen 100-200 Leute kamen“, erinnert er sich, „dann kamen die Leute wieder und brachten ihre Freunde mit. Ebenso ist es mit dem Album gelaufen. Das war ein ganz natürlicher Wachstumsprozess!“
Die Rede ist natürlich von dem unter dem Künstlernamen James Blunt bekannt gewordenen britischen Musiker. Bevor sich er allerdings ganz seiner musikalischen Karriere gewidmet hat, war der heute 33-Jährige, ganz in der Tradition seiner Familie, Hauptmann in der Armee des Vereinigten Königreichs. Mit seiner Einheit war er während des Nato-Einsatzes im Kosovo stationiert. Aus dieser Zeit stammt die Legende, er habe auf einem Flugzeugträger Friedenslieder mit seiner Gitarre gespielt. Bei den harten Gesetzen des Militärs wird dies kaum möglich gewesen sein, aber das Lied „No Bravery“ ist im Kosovo entstanden und passt sehr schön zur Idee eines Friedenseinsatzes.
Nachdem James Blunt die Armee verlassen hatte, überschlugen sich die musikalischen Ereignisse förmlich. Er wurde von EMI Music Publishing als Sänger und Songwriter unter Vertrag genommen. Linda Perry, Frontfrau der 4 Non Blondes, holte ihn zu ihrem US-amerikanischen Label Custard Records. Sie sorgte auch dafür, dass in Zusammenarbeit mit Tom Rothrock, der schon als Produzent für The Smiths aktiv war, „Back to Bedlam“ in Los Angeles entstand.
Im Jahr 2005 wurde er auch mit Titel und Preise überhäuft. Er räumte einen MTV Europe Music Award, zwei Brit Awards und einen ECHO ab. Er verkaufte 5,5 Millionen Exemplare seines Albums uns sein Pop-Rock-Folk-Stil machte ihn nach neun Jahren zum ersten britischen Künstler, nach Elton John mit seiner geschichtsträchtigen Hommage an Lady Diana Spencer, der es in den USA auf Platz 1 der Billboard Charts schaffte.
Ein bisschen wenig Tiefgang und viel Marketingstrategie werfen seine Kritiker dem Musiker mit dem melancholischen Blick vor, dessen Hit „High“ zur Fußballweltmeisterschaft in einem Werbespot von T-Com durch die Kanäle lief.
James Blunt weiß jedoch, dass sein Erfolg nicht über Nacht gekommen ist. „Wir veröffentlichten das Album Ende 2004 in England und ich spielte einige sehr kleine Shows, zu denen 100-200 Leute kamen“, erinnert er sich, „dann kamen die Leute wieder und brachten ihre Freunde mit. Ebenso ist es mit dem Album gelaufen. Das war ein ganz natürlicher Wachstumsprozess!“
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