Jan Delay Portrait
Jan Delay landete seinen ersten Hit mit der Band „Absolute Beginner“. Die Bandmitglieder Denyo, Mardin, DJ Mad und Jan Delay gelten als junge Talente und müssen sich nicht lange um einen Plattenvertrag mit Buback Tonträger bemühen.
Im Jahr 1998 kommt das erste Album mit Namen „Bambule“ heraus und wird sofort ein Hit. Der Band gelingt der Durchbruch, sie werden deutschlandweit bekannt.
1999 wird aus dem Bandmitglied Jan Philipp Eißfeldt der heutige Jan Delay, als er seine Solokarriere auf einer Platte von Nena startet. Mit der Reggae-Version von Nenas Kassenschlager „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ gelingt im auch als Solokünstler der Durchbruch und nebenbei heimst er eine Platin-Auszeichnung ein.
Nach dem Erfolg beschließt der Künstler, ein komplettes Soloalbum zu produzieren, welches 2001 auf den Markt kommt. Das Album „Searching For The Jan Soul Rebels“ wird sowohl von Kritikern als auch von Fans des deutschen Hip Hop hoch gelobt. Mit Euphorie geht Jan Delay darauf auf die „60Hz-Tour“, bei der seine zahlreichen Fans eine geniale Live-Performance genießen können.
Auch die anderen Mitglieder der „Absoluten Beginner“ sind während dieser Zeit als Solokünstler unterwegs. 2003 arbeiteten die Beginner dann aber doch noch einmal zusammen und veröffentlichen das Album „Blast Action Heroes“. Die Zusammenarbeit wird prompt mit Platz Eins der Charts belohnt.
Wieder als Solokünstler unterwegs, ist Jan Delay auch im letzten Jahr mit seinem neuen Album „Mercedes Dance“ gewohnt erfolgreich. Platz Eins der Charts war Jan Delay schon in der ersten Woche nach der Veröffentlichung sicher. Mit dem Album hat er auch seinen Stil geändert. Er bewegt sich von den Reggae-Beats seiner frühen Jahre zum Musikstil des Funk.
Seine Nase für neue Trends in der Musikbranche ist legendär und auch in Zukunft nicht aufzuhalten.
Im Jahr 1998 kommt das erste Album mit Namen „Bambule“ heraus und wird sofort ein Hit. Der Band gelingt der Durchbruch, sie werden deutschlandweit bekannt.
1999 wird aus dem Bandmitglied Jan Philipp Eißfeldt der heutige Jan Delay, als er seine Solokarriere auf einer Platte von Nena startet. Mit der Reggae-Version von Nenas Kassenschlager „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ gelingt im auch als Solokünstler der Durchbruch und nebenbei heimst er eine Platin-Auszeichnung ein.
Nach dem Erfolg beschließt der Künstler, ein komplettes Soloalbum zu produzieren, welches 2001 auf den Markt kommt. Das Album „Searching For The Jan Soul Rebels“ wird sowohl von Kritikern als auch von Fans des deutschen Hip Hop hoch gelobt. Mit Euphorie geht Jan Delay darauf auf die „60Hz-Tour“, bei der seine zahlreichen Fans eine geniale Live-Performance genießen können.
Auch die anderen Mitglieder der „Absoluten Beginner“ sind während dieser Zeit als Solokünstler unterwegs. 2003 arbeiteten die Beginner dann aber doch noch einmal zusammen und veröffentlichen das Album „Blast Action Heroes“. Die Zusammenarbeit wird prompt mit Platz Eins der Charts belohnt.
Wieder als Solokünstler unterwegs, ist Jan Delay auch im letzten Jahr mit seinem neuen Album „Mercedes Dance“ gewohnt erfolgreich. Platz Eins der Charts war Jan Delay schon in der ersten Woche nach der Veröffentlichung sicher. Mit dem Album hat er auch seinen Stil geändert. Er bewegt sich von den Reggae-Beats seiner frühen Jahre zum Musikstil des Funk.
Seine Nase für neue Trends in der Musikbranche ist legendär und auch in Zukunft nicht aufzuhalten.
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