Mia Portrait
Erst als im Mai 2006 der „Tanz der Moleküle“ auf das Party-Volk losgelassen wird, erscheint die dafür verantwortliche Band „MIA“ nachhaltig auf der musikalischen Karte der deutschen Musik-Landschaft. Dabei existiert die Konstellation um Frontfrau Mieze schon seit neun Jahren. Den Erfolg, den die vier Berliner mittlerweile haben, ist schwer erarbeitet.
Zwei Jahre nach der Gründung als Schüler-Band gibt es 1999 den ersten und damals noch rein englischsprachigen Output in Form einer Single. Die scheitert aber in den Verkaufsregalen genau so wie der zweite Versuch 2001. Da aber aller guten Dinge drei sind, schmeißen die Electro-Popper noch eine Single auf den Markt, und ihr Name ist Programm: „Alles neu“. Neuartig erscheint ihre Musik im Gewand des NDW-Revivals, auf jeden Fall neu ist der Erfolg der Band. MIA legen ihr erstes Album „Hieb und stichfest“ nach und damit den Grundstein für ihre bis heute andauernde Erfolgsgeschichte. Die Musik ist Massen kompatibler, vielleicht auch weil die Texte jetzt zumindest ein Misch-Masch aus Deutsch und Englisch sind, ganz sicher aber, weil Mieze und Co. beginnen, ihr Pop-Potential auszuschöpfen. Trotzdem bewahren sie sich auch einen Teil des Undergrounds, sind somit schwerer zu fassen, sorgen damit gleichzeitig für Gesprächsstoff und die damit verbundene Aufmerksamkeit. Die erreichen die Berliner auch 2004: mit ihrem zweiten Album „Stille Post“, dem Preis als beste „Shootingstar Gruppe weiblich“ und dem vielbeachteten Auftritt beim Bundesvision Song Contest. Der soll dann für die nächsten Jahre auch nicht der einzige vor großem Publikum gewesen sein. MIA, schon vorher als grandiose Live-Band bezeichnet, rockt die Bühnen der Republik und sammelt gleichzeitig Fan um Fan mit ein. Der „Tanz der Moleküle“ ist 2006 die erste und erfolgreichste Auskopplung aus MIAs drittem Werk „Zirkus“. Bei ihren Auftritten lassen sie sich auch an diesem Namen messen, denn Mieze nutzt die instrumentalen Parts immer wieder zu akrobatischen Einlagen. Ein weiteres Indiz für die Live-Qualitäten der Band. Parallel dazu klettert das Album von Null auf Platz Zwei der deutschen Charts. Das verdeutlicht die stetig wachsende Fan-Gemeinde der vier Berliner. „Willkommen im Club“ könnte man da sagen. So nennen MIA auch ihr viertes Studio-Album, dass – getreu dem Motto: alle zwei Jahre etwas Neues – im Herbst 2008 auf den Markt kommt. Bis dahin kriecht der Ohrwurm „Mein Freund“ als erste Single-Auskopplung schon mal durch die Gehörgänge der Nation. Das Album soll dann laut Mieze wieder die Moleküle in Wallung bringen: „Auf jeden Fall gehört diese Platte ganz massiv auf die Tanzfläche!“. Klingt nach weiterer ‚Popisierung‘ ihrer Musik, aber das hat MIA bisher ja auch alles andere als geschadet.
Zwei Jahre nach der Gründung als Schüler-Band gibt es 1999 den ersten und damals noch rein englischsprachigen Output in Form einer Single. Die scheitert aber in den Verkaufsregalen genau so wie der zweite Versuch 2001. Da aber aller guten Dinge drei sind, schmeißen die Electro-Popper noch eine Single auf den Markt, und ihr Name ist Programm: „Alles neu“. Neuartig erscheint ihre Musik im Gewand des NDW-Revivals, auf jeden Fall neu ist der Erfolg der Band. MIA legen ihr erstes Album „Hieb und stichfest“ nach und damit den Grundstein für ihre bis heute andauernde Erfolgsgeschichte. Die Musik ist Massen kompatibler, vielleicht auch weil die Texte jetzt zumindest ein Misch-Masch aus Deutsch und Englisch sind, ganz sicher aber, weil Mieze und Co. beginnen, ihr Pop-Potential auszuschöpfen. Trotzdem bewahren sie sich auch einen Teil des Undergrounds, sind somit schwerer zu fassen, sorgen damit gleichzeitig für Gesprächsstoff und die damit verbundene Aufmerksamkeit. Die erreichen die Berliner auch 2004: mit ihrem zweiten Album „Stille Post“, dem Preis als beste „Shootingstar Gruppe weiblich“ und dem vielbeachteten Auftritt beim Bundesvision Song Contest. Der soll dann für die nächsten Jahre auch nicht der einzige vor großem Publikum gewesen sein. MIA, schon vorher als grandiose Live-Band bezeichnet, rockt die Bühnen der Republik und sammelt gleichzeitig Fan um Fan mit ein. Der „Tanz der Moleküle“ ist 2006 die erste und erfolgreichste Auskopplung aus MIAs drittem Werk „Zirkus“. Bei ihren Auftritten lassen sie sich auch an diesem Namen messen, denn Mieze nutzt die instrumentalen Parts immer wieder zu akrobatischen Einlagen. Ein weiteres Indiz für die Live-Qualitäten der Band. Parallel dazu klettert das Album von Null auf Platz Zwei der deutschen Charts. Das verdeutlicht die stetig wachsende Fan-Gemeinde der vier Berliner. „Willkommen im Club“ könnte man da sagen. So nennen MIA auch ihr viertes Studio-Album, dass – getreu dem Motto: alle zwei Jahre etwas Neues – im Herbst 2008 auf den Markt kommt. Bis dahin kriecht der Ohrwurm „Mein Freund“ als erste Single-Auskopplung schon mal durch die Gehörgänge der Nation. Das Album soll dann laut Mieze wieder die Moleküle in Wallung bringen: „Auf jeden Fall gehört diese Platte ganz massiv auf die Tanzfläche!“. Klingt nach weiterer ‚Popisierung‘ ihrer Musik, aber das hat MIA bisher ja auch alles andere als geschadet.
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