Paul Potts Portrait
Vom Tellerwäscher zum Millionär – Das ist die Karriere von Paul Potts. Sprichwörtlich hat sich „der dicke Mann von Nebenan“ (Spiegel) nach ganz oben gesungen. Als Sohn einer Supermarktkassieren und eines Busfahrers ist er in den einfachsten Verhältnissen aufgewachsen. Obwohl er nie wirklichen Zugang zu den Kulturgütern des Bildungsbürgertums hatte, konnte er sich schnell für den klassischen Gesang begeistern. Italienische Arien und spanische Opern faszinierten den jungen Paul schon seit der Kindheit und Jugend. Mit elf Jahren entschied er sich dafür im Kirchenchor zu singen. Ein paar Jahre später entdeckte er die Oper. Besonders die legendäre Carreras hatte es ihm angetan
„Ich kaufte eine billige Carreras-Aufnahme“, erinnert er sich. „Ich hörte zum ersten Mal ‚Che Gelida Manina’ und es bewegte mich. Bis heute ist ‚La Boheme’ meine Lieblingsoper.“ Es war Liebe auf den ersten Ton. In den schlimmsten Momenten war es diese Musik die ihm Kraft gab. Alle Rückschläge schienen verdaubar, solange die Musik im Gehörgang ihren festen Platz hatte.
Inspiriert von den anmutigen Stimmen seiner stetig wachsenden Musiksammlung fing Paul Potts an, selbst zu singen. Erst für sich allein, dann mit der Hilfe eines Gesanglehrers. Über die Jahre hinweg gab er mehr als 18.000 € nur für Gesangsstunden aus. Mehr als er sich leisten konnte. Nur war es wie Zwang den Gesang zu trainieren.
Seine Nebenjobs, vom Regalauffüller bis zum Handyverkäufer nahm er jede Arbeit an, erlaubten es ihm gerade zu Überleben. An Investitionen und Ersparnisse war nicht zu denken. Bis der Zufall es gut mit Paul Potts meinte. In einer Fernsehsendung gewann er mehrere Tausend Pfund, die für einen Gesangskurs in Italien investierte. Dort hatte er die Möglichkeit italienisch zu lernen und sogar vor seinem Idol Pavarotti zu singen.
Trotz dieser herausragenden Erfahrung traute er sich es nie zu einem professionellen Weg einzuschlagen. Selbstzweifel, Schüchternheit und Unsicherheit waren die Namen der harten Gegner mit denen er es zu tun hatte.
Als er von der Casting Show „Britains Got Talent“ erfuhr, vereinbarte er mit sich selbst ein Ultimatum. Entweder er würde dort eine passable Leistung erbringen, oder das Singen für immer als unerreichbaren Traum abhaken. „Als ich zum Casting kam, war ich sehr nervös, ich zitterte wie Pudding, aber wenn ich mir heute das Vorsingen anschaue, dann kann ich in meinen Augen erkennen, dass ich in dem Moment, als ich anfing zu singen, auf einmal ganz woanders war. Meine Nervosität war wie weggeblasen“, resümiert Paul Potts. „Nachdem ich das Lied beendet hatte, schlug mein Herz wie verrückt. Ich hatte absolut keine Vermutung, was die Jury-Mitglieder sagen würde.“
Diese war begeistert von dem Mann in dem billigen Anzug und dem schlechten Gebiss. Letztendlich konnte er das Finale der Sendung für sich entscheiden. Ein ordentliches Preisgeld, so wie ein Plattenvertrag bei Sony BMG waren die Resultate dieser Herausforderung, die er mit Bravour gemeistert hatte.
Nun plant er eine Familie zu gründen und mit seiner Frau etwas mehr von der Welt zu sehen. „Manchmal erscheint es mir wie ein Märchen und ich habe die tiefe Angst, dass ich bald aufwache und merke, dass ich alles nur geträumt habe“, befürchtet Paul Potts.
„Ich kaufte eine billige Carreras-Aufnahme“, erinnert er sich. „Ich hörte zum ersten Mal ‚Che Gelida Manina’ und es bewegte mich. Bis heute ist ‚La Boheme’ meine Lieblingsoper.“ Es war Liebe auf den ersten Ton. In den schlimmsten Momenten war es diese Musik die ihm Kraft gab. Alle Rückschläge schienen verdaubar, solange die Musik im Gehörgang ihren festen Platz hatte.
Inspiriert von den anmutigen Stimmen seiner stetig wachsenden Musiksammlung fing Paul Potts an, selbst zu singen. Erst für sich allein, dann mit der Hilfe eines Gesanglehrers. Über die Jahre hinweg gab er mehr als 18.000 € nur für Gesangsstunden aus. Mehr als er sich leisten konnte. Nur war es wie Zwang den Gesang zu trainieren.
Seine Nebenjobs, vom Regalauffüller bis zum Handyverkäufer nahm er jede Arbeit an, erlaubten es ihm gerade zu Überleben. An Investitionen und Ersparnisse war nicht zu denken. Bis der Zufall es gut mit Paul Potts meinte. In einer Fernsehsendung gewann er mehrere Tausend Pfund, die für einen Gesangskurs in Italien investierte. Dort hatte er die Möglichkeit italienisch zu lernen und sogar vor seinem Idol Pavarotti zu singen.
Trotz dieser herausragenden Erfahrung traute er sich es nie zu einem professionellen Weg einzuschlagen. Selbstzweifel, Schüchternheit und Unsicherheit waren die Namen der harten Gegner mit denen er es zu tun hatte.
Als er von der Casting Show „Britains Got Talent“ erfuhr, vereinbarte er mit sich selbst ein Ultimatum. Entweder er würde dort eine passable Leistung erbringen, oder das Singen für immer als unerreichbaren Traum abhaken. „Als ich zum Casting kam, war ich sehr nervös, ich zitterte wie Pudding, aber wenn ich mir heute das Vorsingen anschaue, dann kann ich in meinen Augen erkennen, dass ich in dem Moment, als ich anfing zu singen, auf einmal ganz woanders war. Meine Nervosität war wie weggeblasen“, resümiert Paul Potts. „Nachdem ich das Lied beendet hatte, schlug mein Herz wie verrückt. Ich hatte absolut keine Vermutung, was die Jury-Mitglieder sagen würde.“
Diese war begeistert von dem Mann in dem billigen Anzug und dem schlechten Gebiss. Letztendlich konnte er das Finale der Sendung für sich entscheiden. Ein ordentliches Preisgeld, so wie ein Plattenvertrag bei Sony BMG waren die Resultate dieser Herausforderung, die er mit Bravour gemeistert hatte.
Nun plant er eine Familie zu gründen und mit seiner Frau etwas mehr von der Welt zu sehen. „Manchmal erscheint es mir wie ein Märchen und ich habe die tiefe Angst, dass ich bald aufwache und merke, dass ich alles nur geträumt habe“, befürchtet Paul Potts.
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