Sido Portrait
Sido, einer der bekanntesten Vertreter der deutschen HipHop-Szene, ist vor allem durch seine provokanten, aggressiven und teilweise obszönen Texte und sein Markenzeichen – eine verchromte Totenkopfmaske – in der nationalen und mittlerweile auch internationalen Musikszene bekannt geworden.
Am 30. November 1980 in Berlin geboren und in einem Hochhausviertel der Großstadt, seinem „Ghetto“, aufgewachsen, ist er seit 1997 im deutschen Musikgeschäft tätig. Sein Durchbruch gelang dem „Mann mit der Maske“ aber erst im April 2004 mit seinem ersten Soloalbum „Maske“ und der Single „Mein Block“. Die großen musikalischen Erfolge verhalfen auch seinem Plattenlabel Aggro Berlin zu einem größeren Bekanntheitsgrad und einem festen Platz in der deutschen Musikszene.
Das Geheimnis seines Erfolgs liegt jedoch nicht nur in Sidos provokanten Texten, mit denen dich viele Jugendliche gut identifizieren können, sondern auch in den vielen Ungereimtheiten und Widersprüchen, die sich um seine Person ranken und durch die sich der Sänger mit einer Art geheimnisvollen Aura umgibt.
Zu Beginn seiner Karriere trat er nur mit Maske auf und gab keinerlei Auskünfte über seine bürgerliche Herkunft. Heute ist neben seinem Geburtsnamen Paul Würdig und dem angeblichen Spitznamen Si(e)gmund Gold bekannt, dass er halb Sinti und halb Deutscher, zu einem Achtel sogar iranischer Herkunft ist. Das Umfeld, in dem er seine Kindheit verbracht hat – Berlin-Rheinickendorf – war von sozialer und finanzieller Armut geprägt. Nach eigenen Aussagen musste er die Oberschule wegen Drogenkonsums vorzeitig verlassen und fing danach an, in der deutschen HipHop-Szene tätig zu werden – zunächst als RoyalTS (zusammen mit B-Tight), später in seiner eigenen Rap-Crew „Die Sekte“ und seit 2004 als erfolgreicher Solokünstler.
Der Name Sido, der zunächst die Abkürzung einer Rapzeile aus dem Track „Terroarr“ des Duos RoyalTS widerspiegelte und „Scheiß in dein Ohr“ bedeutete, steht in den letzten Jahren laut eigenen Aussagen jedoch für „Superintelligentes Drogenopfer“ und weist damit auf die Vergangenheit des Rappers hin. Allerdings kursieren auch widersprüchliche Gerüchte, nach denen Sido nicht von der Schule geflogen, sondern sogar das Abitur bestanden und eine Lehre zum Kindergärtner begonnen haben soll, was er selbst jedoch leugnet um sein Image als typischer „Ghetto Gangster“ aufrecht zu erhalten.
Im Widerspruch dazu steht seine Rolle als liebevoller Vater eines sechsjährigen Jungen, zu dessen Mutter jedoch keine partnerschaftliche Beziehung mehr besteht. Seit Mitte 2005 ist der Sänger mit Doreen Steinert, eine der Sängerinnen der Popstarsband Nu Pagadi, liiert.
Am 30. November 1980 in Berlin geboren und in einem Hochhausviertel der Großstadt, seinem „Ghetto“, aufgewachsen, ist er seit 1997 im deutschen Musikgeschäft tätig. Sein Durchbruch gelang dem „Mann mit der Maske“ aber erst im April 2004 mit seinem ersten Soloalbum „Maske“ und der Single „Mein Block“. Die großen musikalischen Erfolge verhalfen auch seinem Plattenlabel Aggro Berlin zu einem größeren Bekanntheitsgrad und einem festen Platz in der deutschen Musikszene.
Das Geheimnis seines Erfolgs liegt jedoch nicht nur in Sidos provokanten Texten, mit denen dich viele Jugendliche gut identifizieren können, sondern auch in den vielen Ungereimtheiten und Widersprüchen, die sich um seine Person ranken und durch die sich der Sänger mit einer Art geheimnisvollen Aura umgibt.
Zu Beginn seiner Karriere trat er nur mit Maske auf und gab keinerlei Auskünfte über seine bürgerliche Herkunft. Heute ist neben seinem Geburtsnamen Paul Würdig und dem angeblichen Spitznamen Si(e)gmund Gold bekannt, dass er halb Sinti und halb Deutscher, zu einem Achtel sogar iranischer Herkunft ist. Das Umfeld, in dem er seine Kindheit verbracht hat – Berlin-Rheinickendorf – war von sozialer und finanzieller Armut geprägt. Nach eigenen Aussagen musste er die Oberschule wegen Drogenkonsums vorzeitig verlassen und fing danach an, in der deutschen HipHop-Szene tätig zu werden – zunächst als RoyalTS (zusammen mit B-Tight), später in seiner eigenen Rap-Crew „Die Sekte“ und seit 2004 als erfolgreicher Solokünstler.
Der Name Sido, der zunächst die Abkürzung einer Rapzeile aus dem Track „Terroarr“ des Duos RoyalTS widerspiegelte und „Scheiß in dein Ohr“ bedeutete, steht in den letzten Jahren laut eigenen Aussagen jedoch für „Superintelligentes Drogenopfer“ und weist damit auf die Vergangenheit des Rappers hin. Allerdings kursieren auch widersprüchliche Gerüchte, nach denen Sido nicht von der Schule geflogen, sondern sogar das Abitur bestanden und eine Lehre zum Kindergärtner begonnen haben soll, was er selbst jedoch leugnet um sein Image als typischer „Ghetto Gangster“ aufrecht zu erhalten.
Im Widerspruch dazu steht seine Rolle als liebevoller Vater eines sechsjährigen Jungen, zu dessen Mutter jedoch keine partnerschaftliche Beziehung mehr besteht. Seit Mitte 2005 ist der Sänger mit Doreen Steinert, eine der Sängerinnen der Popstarsband Nu Pagadi, liiert.
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