Slut Portrait
Slut sind Chris Neuburger, Rainer Schaller, Gerd Rosenacker, Matthias Neuburger und Rene Arbeithuber. Musikalisch kann man die Band in das weite Feld des melancholischen, englischsprachigen Gitarrenrocks mit dem vereinzelten Einsatz von elektronischen Elementen einordnen. Rainer und Rene spielen nebenbei noch bei der Band Pelzig.
Nach der Gründung im Jahr 1995 veröffentlichte man relativ schnell die Alben „For Exercise And Amusement“ und „Interference“, bevor man mit „Lookbook“ im Jahr 2001 so etwas wie den Durchbruch schaffte. Das sehr melancholisch geprägte Album gelangte vor allem durch den Song „Welcome 2“, der auf dem Soundtrack des Films „Crazy“ landete, zu relativ großer Bekanntheit. Beim nächste Album „Nothing Will Go Wrong“ (2002) wurden die Songs noch durch mehr wütende Gitarren bereichert. Die Single „Easy To Love“ wurde ein verhältnismäßig großer Erfolg und unter anderem Teil des Soundtracks zum Film „Die fetten Jahre sind vorbei“. Beim nächsten Album „All We Need Is Silence“ wurde der Sound auf die klassische Rockbandbesetzung reduziert und dadurch sehr knackig und kompakt. Mit der Single „Why Pourquoi“ nahm man für Bayern an Stefan Raabs Bundesvision Song Contest teil. Danach nahm man eine Auszeit vom eigene Songs schreiben und wagte sich an Brechts Dreigroschenoper. Man führte das Stück mit eigenen Interpretationen der Songs von Kurt Weill auf, und nahm 13 davon auch auf. Die Veröffentlichung eines Albums scheiterte jedoch an den Rechteverwaltern der Songs, die nur fünf Songs freigaben. Diese wurden dann zu einer EP zusammengefasst. Anfang 2008 erscheint nun die nächste Platte „Still No.1“, die im Gegensatz zu ihrem Vorgänger wieder sphärischer und breiter klingen soll.
Nach der Gründung im Jahr 1995 veröffentlichte man relativ schnell die Alben „For Exercise And Amusement“ und „Interference“, bevor man mit „Lookbook“ im Jahr 2001 so etwas wie den Durchbruch schaffte. Das sehr melancholisch geprägte Album gelangte vor allem durch den Song „Welcome 2“, der auf dem Soundtrack des Films „Crazy“ landete, zu relativ großer Bekanntheit. Beim nächste Album „Nothing Will Go Wrong“ (2002) wurden die Songs noch durch mehr wütende Gitarren bereichert. Die Single „Easy To Love“ wurde ein verhältnismäßig großer Erfolg und unter anderem Teil des Soundtracks zum Film „Die fetten Jahre sind vorbei“. Beim nächsten Album „All We Need Is Silence“ wurde der Sound auf die klassische Rockbandbesetzung reduziert und dadurch sehr knackig und kompakt. Mit der Single „Why Pourquoi“ nahm man für Bayern an Stefan Raabs Bundesvision Song Contest teil. Danach nahm man eine Auszeit vom eigene Songs schreiben und wagte sich an Brechts Dreigroschenoper. Man führte das Stück mit eigenen Interpretationen der Songs von Kurt Weill auf, und nahm 13 davon auch auf. Die Veröffentlichung eines Albums scheiterte jedoch an den Rechteverwaltern der Songs, die nur fünf Songs freigaben. Diese wurden dann zu einer EP zusammengefasst. Anfang 2008 erscheint nun die nächste Platte „Still No.1“, die im Gegensatz zu ihrem Vorgänger wieder sphärischer und breiter klingen soll.
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