Cover Drive Portrait
Cover Drive - moderner Pop mit karibischem Einfluss
Es gibt Musiker, die wollen einfach nur Musik machen. Und es gibt Musiker, die haben eine Mission. Bei Cover Drive ist es noch ein wenig anders. Das Quartett aus Barbados verbindet den Spaß an moderner Popmusik mit dem Anspruch, mit den Klängen die Heimat in aller Welt ein Stück bekannter zu machen. Dass das auch im europäischen Raum für unglaubliche Furore sorgt, ist Glück und Erfolgsgeheimnis von Cover Drive zugleich. Und so waren es wohl Zufall und Baugefühl, die dafür sorgten, dass sie in den britischen Charts sofort einschlugen und sich bis an die Spitze auf Platz eins katapultieren konnten. Am Anfang war freilich YouTube. Dort luden Cover Drive mehrere Versionen des Hits Hey Soul Sister der Band Train hoch: Dieser facettenreiche Mix, das Spiel mit den Noten und den verblüffenden Wendungen schlug derartig ein und sorgte für so hohe Klickzahlen, die inzwischen die Acht-Millionen-Grenze erreicht haben, dass Cover Drive nicht nur plötzlich in aller Munde waren, sondern auch als Vorband von Rihanna engagiert wurden.
Obwohl sich die drei männlichen Bandmitglieder und Sängerin Amanda Reifer praktisch ihr gesamtes Leben kennen und bereits als Teenager zusammen musiziert haben, hätten sie sich nicht vorstellen können, eines Tages so großen Erfolg zu erzielen. Schon gar nicht glaubten sie, dass die Bühne einmal ihr professioneller Arbeitsort werden würde. In einer Mischung aus Indie und Hip-Hop, Punkrock und Pop vereinen Cover Drive ihre Liebe zur jeweiligen Musikrichtung und schaffen damit eine besondere Atmosphäre. Dass sie ihre Wurzeln natürlich im karibischen Reggae, in Dub und Soca haben, ist für sie selbstverständlich, aber auch immer wiederkehrende Quelle der Inspiration. Mit ihren zum Durchbruch führenden "Feodora Sessions" - benannt nach den großen Hüten - haben Cover Drive die Grundlagen für ihren kometenhaften Aufstieg gelegt. Ihre Botschaft ist klar: Das unendliche freie Leben am Strand, begleitet von Sonne und den besten Freunden - das macht den Reiz des Seins aus.
Dass selbst Liebeslieder wie Sparks ein Plädoyer für Unabhängigkeit und Verbindung jenseits der Herkunft, Nationalität oder Rasse ist, macht Songs wie diesen auch zu einem Plädoyer. 2012 für die Soul Train Awards für die Kategorie Beste karibische Leistung nominiert, war dies nicht nur ein großer Erfolg, sondern haben Cover Drive weiter bekannt gemacht. Und so ist es kein Wunder wenn sie selbst im Londoner Wembley-Stadion auftreten und dort umjubelt werden. Das ist die wohl beste Referenz für eine Band, die inzwischen eine Fangemeinde weit über die Karibik hinaus hat - der Sound ist eben weltweit zu hören.
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