Aerosmith Biographie
Aerosmith
1970-1972 - Im Sommer 1970 trafen sich die Jam-Band-Mitglieder Tom Hamilton am Baß und Joe Perry an der Gitarre, um sich mit dem Sänger Steven Tyler in Sunapee, NH., zusammen zu tun. Joey Kramer wurde für das Schlagzeug rekrutiert, und Brad Whitford gab dem Aerosmith-Line-up als Gitarrist den letzten Schliff. Nach ihrem Umzug nach Boston stachen sie dem Promoter Frank Connelly ins uge, der sie der Leber-Krebbs Inc. Vorstellte, die der Band zu einem neuen Management-Vertrag verhalfen. Nur wenige Wochen später war das selbstbetitelte Album aufgenommen.
1973-1974 - Um das neue Album kräftig zu unterstützen, tourten Aerosmith durch Clubs und olleges. Das Album „Get Your Wings“ (mit Jack Douglas) folgte, und weitere Gigs standen an der Tagesordnung.
1975 - „Toys In The Attic“, ihr bisher meistverkauftes Album, machte Aerosmith zur Top-Konzert-Attraktion.
1976 - Aerosmiths viertes Album „Rocks“ wurde in kürzester Zeit mit Platin ausgezeichnet. Kritiker waren sich einig, daß es sich bei diesem Werk um das anspruchsvollste Album der amerikanischen Rockklassiker handelte. Zwei Singles aus ihren Vorgängeralben, „Dream On“ und „Walk This Way“ waren die ersten nationalen Top-10-Hits.
1977 - Das fünfte Album „Draw The Line“, kurz vor Weihnachten veröffentlicht, war schneller platinveredelt als je ein Vorgänger von Aerosmith.
1978 - Als „Future Villain Band“ in dem Film „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ startete die Band ihr Debüt im Filmgeschäft. Gleichzeitig kam ihr Platinalbum „Live! Bootleg“ heraus, dessen bevorzugte Klänge die Clubs überzeugte und brodelnde Stadien zu Hexenkesseln werden ließ.
1979 - Aerosmith schalteten einen Gang zurück und wechselten die Produzenten; für das Album „Night In The Ruts“ arbeiteten sie mit Gary Lyons zusammen. Joe Perry verließ Aerosmith, um sich seiner Solokarriere zu widmen – dafür kam Jimmy Crespo ins Boot.
1980 - Aerosmith nahmen die Tournee wieder in ihr Programm auf und veröffentlichten „Greatest Hits“. Joe Perry stellte zeitgleich sein Debüt „Let The Music Do The Talking“ vor und tourte mit seiner neuen Band „The Joe Perry Project“ durch Nachtclubs und kleinere Hallen.
1981 - Brad Whitford – Gitarrist der Band – ging, um mit Derek St. Holmes zusammen das Werk „Whitford/St. Holme“ aufzunehmen. Joe Perry kam mit seiner nächsten Nummer „I‘ve Got The Rock ‘n‘ Roll Again“. Steven Tyler erholte sich von einem Motorradunfall.
1982-1983 - Rick Dufay nahm den Platz von Brad Whitford ein. Aerosmith schlossen sich wieder mit dem Produzenten Jack Douglas zusammen und erarbeiteten „Rock In A Hard Place“. Die Gruppe entschloß sich abermals, die Konzerthallen überkochen zu lassen. Das Joe-Perry-Projekt verließ Columbia, um sich mit der Nummer „Once A Rocker, Always A Rocker“ der MCA anzuschließen.
1984 - Die Band traf den bekannten A&R-Mann John Kalodner, der das Signing mit Geffen unter Dach und Fach brachte. Von diesem Tag an wurde Kalodner sehr stark in die kreativen Prozesse der Band eingeschlossen. Am Valentine’s-Day besuchten Joe Perry und Brad Whitford ihre alten Freunde und Kollegen nach einem Konzert im Orpheum Theater in Boston. Im April des gleichen Jahres kam die Ansage, daß Aerosmith in alter Original-Besetzung zur „Back In The Saddle Tour“ auftreten werden.
1985-1986 - Aerosmith unterzeichneten einen neuen Plattenvertrag mit Geffen und nahmen mit Ted Templeman als Produzent „Done With Mirrors“ auf. Eine massive Welttournee folgte, die die Neuvorstellung präsentierte.
1987-1988 - „Permanent Vacation“ eigte Aerosmith in unschlagbarer Hochform. Eine Welttournee quer durch Amerika, Europa und Japan mit Unterstützung von enormem Airplay war erst der Anfang. Es folgten „Scrapbook Video“ und „3x5 Video“, die bei der Veröffentlichung vergoldet wurden. „Texas Jam 78“ kam heraus.
1989 - Das Werk „Pump“ raste geradewegs an die Spitze der Charts. Die „Pump-Zour“ begann in Europa.
1990 - Ein weiteres Jahr der „Pump-Tour“.
1991 - Nach einer verdienten Pause begannen Aerosmith die Arbeit an einem neuen Album. Gleichzeitig schloß die Band einen neuen Schallplattenvertrag mit Sony Music ab. Auch ein Grammy für „Janie’s Got A Gun“ sowie zahlreiche TV-Auftritte u.a. „The Simpsons“ folgten. Die Boston Garden Hall Of Fame wurde eingeweiht. Die 3-er-CD-Box „Pandora’s Box“ und das Videomaking „Sweet Emotion“ wurden veröffentlicht.
1992 - In der Kategorie „Outstanding Rock Band“ und „Best Rock Video“ wurden Aerosmith mit dem Boston Music Award ausgezeichnet. Sie unterstützten den Anti-Censorship-Kampf mit $10.000 für das List Visual Arts Center des MIT in Boston – eine erotische usstellung von Photographien und Skulpturen. Das Video „Rock The Vote“ wurde aufgenommen, um mit einer massiven TV-Kampagne junge Amerikaner zu ermutigen, an der Präsidentenwahl teilzunehmen. „Get A Grip“ wurde produziert.
1993 - Aerosmith veröffentlichten „Get A Grip“ und begaben sich auf eine weitere Welttournee, die in den USA ihren Anfang fand. Den MTV Video Music Award „Viewers Choice Award“ sowie den Billboard Music Award als „Best Rock Act“ nahmen sie entgegen.
1994 - Aerosmith gingen zum ersten Mal in Lateinamerika auf Tour. Das Video zu „Cryin“ wurde von den MTV-Zuschauern als Nummer 1 der „All Time Favorite Video“ gewählt. Die „Get A Grip“-Tour führte Aerosmith durch Nordamerika, Kanada, Europa und Japan. Auszeichnungen wie MTV Video Music Award, People’s Choice Award, American Music Award und mehrere Grammies konnten Aerosmith ihr eigen nennen. Geffen Records veröffentlichte „Big Ones You Can Look At“ mit video. Auf Columbia erschien „Box Of Fire“, das alle 12 auf Columbia veröffentlichten Originaltracks enthält und mit einer Bonus-CD der Aerosmith-Raritäten ausgestattet ist. Mit Steven Davies als Co-Autor und der Agentur Putnam Publishing schlossen Aerosmith einen Vertrag für autobiographische Werke. Das Videogame „Revolution X“ und die erste „Virtual Music“-CD-Rom mit dem Titel „Quest For Fame: Featuring Aerosmith“ kamen auf den Markt. Zur Unterstützung der „Electronic Frontier Foundation“ starteten Aerosmith eine „Cyberspace-Tour“ und luden ihr Werk „Head First“ auf CompuServe. Am 19. Dezember, gleichzeitig mit der Beendigung der „Get A Grip“-Tur, eröffneten sie „Mama Kin“, ihr eigenes in Boston ansässiges Set für Broadcast und Live Radio für ganz Amerika.
1995 - Joe Perry und Steven Tyler führen Led Zeppelin in die Rock & Roll Hall Of Fame ein, bevor sie mit der Band auf der Bühne jammen. Aerosmith nahmen ihren dritten Grammy als „Favorite Rock Group“ entgegen. Die Band erhielt den Massachusetts Cultural Council Award für ihren Einsatz bei „Patron Of The Arts“. Die Babnd begann die Arbeit an einem neuen Album – die meiste Zeit in Boston und Los Angeles. Im November trat die Band in zwei Club-Shows auf, um ihr neues Material zu testen.
1996 - Tyler und Perry zogen nach Miami, Florida, um die Texte fürn ihr neues Album abzuschließen. Steven Tyler nahm eine gesprochene Version eines „Unpublished Dreams“ für ein Jack Kerouac Tribute Album in New York auf. Die Band unterschreibt einen neuen Management-Vertrag mit Magnus Entertainment Inc. In drei Städten – Boston, Miami und New York - und vier Studios – The Boneyard (MA), Criteria (FL), The Hit Factory (NYC) und Avatar (NYC) – arbeitete die Band progressiv an ihrem neue Album, das mit Produzent Kevin Shirley im Januar 1997 abgeschlossen wurde. Aerosmith werden mit dem „Band Of The Decade“ Award bei den 10ten Annual Boston Music Awards ausgezeichnet. Im Madison Square Garden überraschen Steven Tyler und Joe Perry die Stone Temple Pilots, um mit ihnen aufzutreten.
1997-1998 - „Nine Lives“ wird im März auf Columbia veröffentlicht, und eine Welttournee startet im Mai.
1999-2000 - Nach der Welttournee schaltet Aerosmith zunächst wieder einen Gang zurück. Im Jahr 2000 entstehen die Songs für das neue Album „Just Push Play“.
2001 - „Jaded“, die erste Single des neuen Albums, wird bei den American Music Awards und dem Superbowl-Finale in den USA im Januar der Weltöffentlichkeit präsentiert.
1973-1974 - Um das neue Album kräftig zu unterstützen, tourten Aerosmith durch Clubs und olleges. Das Album „Get Your Wings“ (mit Jack Douglas) folgte, und weitere Gigs standen an der Tagesordnung.
1975 - „Toys In The Attic“, ihr bisher meistverkauftes Album, machte Aerosmith zur Top-Konzert-Attraktion.
1976 - Aerosmiths viertes Album „Rocks“ wurde in kürzester Zeit mit Platin ausgezeichnet. Kritiker waren sich einig, daß es sich bei diesem Werk um das anspruchsvollste Album der amerikanischen Rockklassiker handelte. Zwei Singles aus ihren Vorgängeralben, „Dream On“ und „Walk This Way“ waren die ersten nationalen Top-10-Hits.
1977 - Das fünfte Album „Draw The Line“, kurz vor Weihnachten veröffentlicht, war schneller platinveredelt als je ein Vorgänger von Aerosmith.
1978 - Als „Future Villain Band“ in dem Film „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ startete die Band ihr Debüt im Filmgeschäft. Gleichzeitig kam ihr Platinalbum „Live! Bootleg“ heraus, dessen bevorzugte Klänge die Clubs überzeugte und brodelnde Stadien zu Hexenkesseln werden ließ.
1979 - Aerosmith schalteten einen Gang zurück und wechselten die Produzenten; für das Album „Night In The Ruts“ arbeiteten sie mit Gary Lyons zusammen. Joe Perry verließ Aerosmith, um sich seiner Solokarriere zu widmen – dafür kam Jimmy Crespo ins Boot.
1980 - Aerosmith nahmen die Tournee wieder in ihr Programm auf und veröffentlichten „Greatest Hits“. Joe Perry stellte zeitgleich sein Debüt „Let The Music Do The Talking“ vor und tourte mit seiner neuen Band „The Joe Perry Project“ durch Nachtclubs und kleinere Hallen.
1981 - Brad Whitford – Gitarrist der Band – ging, um mit Derek St. Holmes zusammen das Werk „Whitford/St. Holme“ aufzunehmen. Joe Perry kam mit seiner nächsten Nummer „I‘ve Got The Rock ‘n‘ Roll Again“. Steven Tyler erholte sich von einem Motorradunfall.
1982-1983 - Rick Dufay nahm den Platz von Brad Whitford ein. Aerosmith schlossen sich wieder mit dem Produzenten Jack Douglas zusammen und erarbeiteten „Rock In A Hard Place“. Die Gruppe entschloß sich abermals, die Konzerthallen überkochen zu lassen. Das Joe-Perry-Projekt verließ Columbia, um sich mit der Nummer „Once A Rocker, Always A Rocker“ der MCA anzuschließen.
1984 - Die Band traf den bekannten A&R-Mann John Kalodner, der das Signing mit Geffen unter Dach und Fach brachte. Von diesem Tag an wurde Kalodner sehr stark in die kreativen Prozesse der Band eingeschlossen. Am Valentine’s-Day besuchten Joe Perry und Brad Whitford ihre alten Freunde und Kollegen nach einem Konzert im Orpheum Theater in Boston. Im April des gleichen Jahres kam die Ansage, daß Aerosmith in alter Original-Besetzung zur „Back In The Saddle Tour“ auftreten werden.
1985-1986 - Aerosmith unterzeichneten einen neuen Plattenvertrag mit Geffen und nahmen mit Ted Templeman als Produzent „Done With Mirrors“ auf. Eine massive Welttournee folgte, die die Neuvorstellung präsentierte.
1987-1988 - „Permanent Vacation“ eigte Aerosmith in unschlagbarer Hochform. Eine Welttournee quer durch Amerika, Europa und Japan mit Unterstützung von enormem Airplay war erst der Anfang. Es folgten „Scrapbook Video“ und „3x5 Video“, die bei der Veröffentlichung vergoldet wurden. „Texas Jam 78“ kam heraus.
1989 - Das Werk „Pump“ raste geradewegs an die Spitze der Charts. Die „Pump-Zour“ begann in Europa.
1990 - Ein weiteres Jahr der „Pump-Tour“.
1991 - Nach einer verdienten Pause begannen Aerosmith die Arbeit an einem neuen Album. Gleichzeitig schloß die Band einen neuen Schallplattenvertrag mit Sony Music ab. Auch ein Grammy für „Janie’s Got A Gun“ sowie zahlreiche TV-Auftritte u.a. „The Simpsons“ folgten. Die Boston Garden Hall Of Fame wurde eingeweiht. Die 3-er-CD-Box „Pandora’s Box“ und das Videomaking „Sweet Emotion“ wurden veröffentlicht.
1992 - In der Kategorie „Outstanding Rock Band“ und „Best Rock Video“ wurden Aerosmith mit dem Boston Music Award ausgezeichnet. Sie unterstützten den Anti-Censorship-Kampf mit $10.000 für das List Visual Arts Center des MIT in Boston – eine erotische usstellung von Photographien und Skulpturen. Das Video „Rock The Vote“ wurde aufgenommen, um mit einer massiven TV-Kampagne junge Amerikaner zu ermutigen, an der Präsidentenwahl teilzunehmen. „Get A Grip“ wurde produziert.
1993 - Aerosmith veröffentlichten „Get A Grip“ und begaben sich auf eine weitere Welttournee, die in den USA ihren Anfang fand. Den MTV Video Music Award „Viewers Choice Award“ sowie den Billboard Music Award als „Best Rock Act“ nahmen sie entgegen.
1994 - Aerosmith gingen zum ersten Mal in Lateinamerika auf Tour. Das Video zu „Cryin“ wurde von den MTV-Zuschauern als Nummer 1 der „All Time Favorite Video“ gewählt. Die „Get A Grip“-Tour führte Aerosmith durch Nordamerika, Kanada, Europa und Japan. Auszeichnungen wie MTV Video Music Award, People’s Choice Award, American Music Award und mehrere Grammies konnten Aerosmith ihr eigen nennen. Geffen Records veröffentlichte „Big Ones You Can Look At“ mit video. Auf Columbia erschien „Box Of Fire“, das alle 12 auf Columbia veröffentlichten Originaltracks enthält und mit einer Bonus-CD der Aerosmith-Raritäten ausgestattet ist. Mit Steven Davies als Co-Autor und der Agentur Putnam Publishing schlossen Aerosmith einen Vertrag für autobiographische Werke. Das Videogame „Revolution X“ und die erste „Virtual Music“-CD-Rom mit dem Titel „Quest For Fame: Featuring Aerosmith“ kamen auf den Markt. Zur Unterstützung der „Electronic Frontier Foundation“ starteten Aerosmith eine „Cyberspace-Tour“ und luden ihr Werk „Head First“ auf CompuServe. Am 19. Dezember, gleichzeitig mit der Beendigung der „Get A Grip“-Tur, eröffneten sie „Mama Kin“, ihr eigenes in Boston ansässiges Set für Broadcast und Live Radio für ganz Amerika.
1995 - Joe Perry und Steven Tyler führen Led Zeppelin in die Rock & Roll Hall Of Fame ein, bevor sie mit der Band auf der Bühne jammen. Aerosmith nahmen ihren dritten Grammy als „Favorite Rock Group“ entgegen. Die Band erhielt den Massachusetts Cultural Council Award für ihren Einsatz bei „Patron Of The Arts“. Die Babnd begann die Arbeit an einem neuen Album – die meiste Zeit in Boston und Los Angeles. Im November trat die Band in zwei Club-Shows auf, um ihr neues Material zu testen.
1996 - Tyler und Perry zogen nach Miami, Florida, um die Texte fürn ihr neues Album abzuschließen. Steven Tyler nahm eine gesprochene Version eines „Unpublished Dreams“ für ein Jack Kerouac Tribute Album in New York auf. Die Band unterschreibt einen neuen Management-Vertrag mit Magnus Entertainment Inc. In drei Städten – Boston, Miami und New York - und vier Studios – The Boneyard (MA), Criteria (FL), The Hit Factory (NYC) und Avatar (NYC) – arbeitete die Band progressiv an ihrem neue Album, das mit Produzent Kevin Shirley im Januar 1997 abgeschlossen wurde. Aerosmith werden mit dem „Band Of The Decade“ Award bei den 10ten Annual Boston Music Awards ausgezeichnet. Im Madison Square Garden überraschen Steven Tyler und Joe Perry die Stone Temple Pilots, um mit ihnen aufzutreten.
1997-1998 - „Nine Lives“ wird im März auf Columbia veröffentlicht, und eine Welttournee startet im Mai.
1999-2000 - Nach der Welttournee schaltet Aerosmith zunächst wieder einen Gang zurück. Im Jahr 2000 entstehen die Songs für das neue Album „Just Push Play“.
2001 - „Jaded“, die erste Single des neuen Albums, wird bei den American Music Awards und dem Superbowl-Finale in den USA im Januar der Weltöffentlichkeit präsentiert.
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