K-OS Portrait
Bei seinem freigeistigen Umgang mit diversen Stilen, der ihn als Wesensverwandten von Finlay Quaye und Wyclef Jean outet, kennt Kevin Brereton, wie K-OS mit bürgerlichem Namen heißt, weder Barrieren noch Berührungsängste. Neben geradezu klassischen HipHop-Tracks wie "Fantastique", "Freeze", "The Anthem" und "Superstarr Pt. Zero" mit funkelnden Breakbeats und phantasievollen Samples offeriert der Rapper noch zahlreiche andere musikalische Delikatessen. Mit einer Stimme mal süß wie kanadischer Ahornsirup, mal scharf wie ein Bowie-Messer wechselt er mühelos von melodischem Gesang zu packenden Raps. Der akustische HipHop von "Heaven Only Knows" (die Akustikgitarre scheint K-OS immer parat zu haben) macht Platz für die entspannt wiegende Reggae-Nummer "Superstarr Pt.1". "Follow Me", eine bereits für den Soundtrack von "Girlfight" verwendete Kollaboration mit Red One von den Rascals, überrascht mit virtuosen Flamenco-Gitarren. Würziger Rhythm`n´Blues ("Patience") steht neben elegantem Soul ("Masquerade"), und selbst auf klassischem Popparkett ("Call Me", "Superstarr Pt.2") gibt der 30-Jährige eine rundum überzeugende Vorstellung.
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