Andrew Carrington Portrait
Der australische Sänger Andrew Carrington wurde am 16. April 1977 geboren. Er wuchs in Cairns auf, einer australischen Stadt, in der die heimischen Schulklassen das Great Barrier Reef, das direkt vor der Haustür liegt, im Heimatkunde-Unterricht besuchen. Andrews Vater ist Saxophonist, seine Mutter arbeitet als Pianistin. Er eifert zunächst seinem Vater nach und studiert klassisches Saxophon. Schon bald wird er von Kommilitonen, die Gesang belegt haben, inspiriert und beginnt selbst eine klassische Stimmausbildung.
Andrew Carrington wird Tenor. Bereits während seines Studiums mit gerade mal 21 Jahren startet er seine Karriere bei den Ten Tenors. Er ist zu der Zeit einer der jüngsten Tenöre weltweit. Zu seinen großen Idolen zählt er Luciano Pavarotti und Mario Lanza. Seine Inspiration verdankt er aber genauso Frank Sinatra, Tony Michael und George Michael. In seiner zehnjährigen Zeit bei den Ten Tenors ist Andrew einer der Leadsänger der Gruppe. Weltweit absolviert er mit seinen Kollegen mehr als 1500 Auftritte. An einem dieser Abende verliebt er sich in eine junge Frau in Berlin.
Heute lebt er mit ihr in der deutschen Hauptstadt, das Paar hat eine Tochter. In seiner ersten Solo-Single „Paris, London, Rio“ singt Andrew über die Erfahrung, von seiner Liebe getrennt zu sein. Mit den Ten Tenors war er mehr als zehn Monate im Jahr in der ganzen Welt unterwegs, zwar gibt es den Rausch der Konzerte, genauso aber auch Einsamkeit und Sehnsucht. Nach der Geburt der Tochter gibt er seiner Sehnsucht nach und verlässt die Ten Tenors. Er startet seine Solokarriere mit der Veröffentlichung des Debütalbums „Ich leb´ für Dich“ im Mai 2010. Kurz danach hat er seinen ersten Live-Auftritt als Solo-Sänger in der TV-Show „Willkommen bei Carmen Nebel“.
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